„Die Geissens“: Villa-Garage zu klein für Roberts 16 Luxusautos
Vorhang auf für die neuesten Sorgen der Geissens: Die „Kinderzimmer“ sind zu klein, maulen Shania und Davina. Der „Villa Geissini“-Bauplan ist allgemein doof, findet Carmen. Und wo, um alles in der Welt, sollen all die Luxus-Autos von Robert unterkommen?
In der neusten Folge von „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ gibt es Knatsch auf der „Villa Geissini“-Baustelle im französischen Saint-Tropez. Statt Champagner fließt dort derzeit nämlich der erste Beton. An dem schönen Plätzchen soll das neue Familien-Anwesen entstehen. Doch es gibt Probleme.
Trotz Weinkeller, Massagezimmer und Aufzug ist Enttäuschung auf den Gesichtern der Geiss-Töchter zu sehen.
Während sich Mama Carmen ein Ankleidezimmer in der unteren Etage gönnt, findet Shania, DAS würde auch ins XXL-Schlafzimmer auf der oberen Ebene passen. Denn dann wäre ein Ankleidezimmer für die Schwestern frei. Ihre Mädels-Zimmer finden sie eh zu mini.
Und es gibt noch ein Problem: Die Tiefgarage muss bald fertig werden. Doch die ist einfach zu klein. Roberts Ferrari (Auto Nummer 16) passt nicht mit rein.
Robert Geiss hat inzwischen so viele Luxuskarossen, dass er einen eigenen Autohandel aufmachen könnte. 16 Autos zählt der Fuhrpark des Millionärs nach eigenen Angaben. Zu viel für den „wenigen“ Platz in der neuen Garage.
Robert und Carmen Geiss (59) fahren mehr als nur ein Luxus-Auto …
„Vier Autos passen in die Garage, drei unter das Carport“, rechnet Carmen Geiss. „Das wären schon mal sieben.“ Bei genauerem Betrachten der Baustelle stellt sie fest: „Könnten aber auch sechs in die Garage passen.“
Nur wohin mit den anderen Karren?
… unter anderem einen Lamborghini Urus (Neupreis ab 260.000 Euro)
… oder einen Bentley (Neupreis ab 182.000 Euro)
Während Robert überlegt, wie die Garage optimiert werden könnte, sinniert Carmen über die Sammel-Leidenschaft ihres Mannes: „Das ist alles zu viel. Man kann ja nur mit einem Auto fahren.“
Trennen will der sich von keinem der Fahrzeuge, die von Toyota über G-Klasse, Ferrari bis Rolls-Royce reichen. Im Gegenteil: ein weiterer Ferrari ist bereits bestellt.
Zur Not muss das ein oder andere Auto eben ein wenig umhergeschifft werden. Die Geissens haben u.a. auf Saint-Tropez und Dubai und lebten jahrelang in einem Appartment in Monaco.
Robert vor einem seiner Ferrari in der Tiefgarage in Monaco