„Bares für Rares“-Star Horst Lichter offenbart: So übel wurde er ausgenutzt
Köln – Der Erfolg hat viele Gesichter, aber auch viele Schattenseiten. Horst Lichter (62), bekannt als Moderator der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ kennt beide Seiten der Medaille nur zu gut.
Seine Popularität hat ihn nicht nur zum Liebling der Zuschauer gemacht, sondern auch Menschen in sein Leben gezogen, die nicht immer das Beste für ihn wollten.
Horst Lichter gibt offen zu: „Bares für Rares“-Moderator wurde schon mal ausgenutzt
Im Interview mit dem Magazin Gala offenbart Horst Lichter, wie er in der Vergangenheit von seinem Umfeld ausgenutzt wurde.
„Es gibt schon mal Menschen, die sich in der Nähe von Prominenten aufhalten und versuchen, sich einzuschmeicheln, um dadurch andere Prominente kennenzulernen“, berichtet der TV-Koch und fügt hinzu: „Sobald das klappt, wird hinter deinem Rücken schlecht über dich geredet.“
Diese berechnende Art hat den in Nettesheim (Nordrhein-Westfalen) geborenen Moderator tief getroffen. „Ich war verletzt. Ich hätte nie gedacht, dass jemand so berechnend sein kann“, gesteht Horst Lichter.
Das Problem: Mit wachsendem Erfolg werde es immer schwieriger, „die wahren Freunde von denen zu unterscheiden, die schlechte Absichten haben“, erklärt er gegenüber Web.de.
Horst Lichter moderiert „Bares für Rares“ seit elf Jahren – jetzt spricht er über seine Zukunft
Erfolg hat Horst Lichter mit der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ seit mittlerweile elf Jahren. Das Format ist ein Quotengarant beim öffentlich-rechtlichen Sender und ein Ende ist derzeit noch nicht in Sicht.
„Bei mir ist gerade erst der Entschluss gefallen, dass ich das noch ein paar Jahre machen möchte“, verrät der 62-Jährige.
Auch privat könnte Horst Lichter kaum glücklicher sein: Schon seit fast drei Jahrzehnten geht er mit seiner Frau Nada durchs Leben. Doch der Start der Romanze war alles andere als leicht. (sk) Verwendete Quellen: Gala (Ausgabe 41/2024), web.de