„Bares für Rares“ Julian kauft besonderes Autogramm – kurz darauf explodiert der Wert

In der Abendausgabe von „Bares für Rares“
kaufte Julian Schmitz-Avila ein ganz besonderes Stück Geschichte – und es sollte sich lohnen!

Es war ein außergewöhnliches Fundstück, das „Bares für Rares“-Star Julian Schmitz-Avila einst in einer der legendären Abendshows erwerben konnte: ein Dokument mit der Signatur von niemand Geringerem als Napoleon Bonaparte höchstpersönlich, dem berühmten französischen Feldherrn.

Doch damit nicht genug – die Unterschrift auf dem alten Schriftstück stammte auch noch aus prominenter Hand. Modedesigner Guido Maria Kretschmer hatte das einzigartige Autogramm in der „Bares für Rares“-Abendausgabe an Schmitz-Avila verkauft – für stolze 6.200 Euro. Ein Wahnsinnspreis für das rare Stück!

Doch Julian wäre nicht Julian, wenn er nicht noch etwas nachlegen würde, um den Wert zu steigern.

Ein Napoleon-Autogramm bei „Bares für Rares“ – und das geht bei solchen Raritäten natürlich am besten mit dem passenden Rahmen. Einer, der nicht nur das Schriftstück optimal in Szene setzt, sondern die Signatur des Kaisers der Franzosen auch vor Lichteinstrahlung und Verschmutzung schützt.

Zum Glück hatte der Mann aus Bad Breisig die richtigen Experten zur Hand: Ricarda und Tilman Holly aus Kruft.

Die beiden sind auf Restaurierungen und Rahmenbau spezialisiert – perfekt für Julians Plan, der Napoleon-Signatur den perfekten Rahmen zu verpassen.

Schnell war klar: Dieses Dokument braucht kein Passepartout, und auch der Rahmen war rasch gewählt – ein dunkles Holz mit goldenen Elementen. Die perfekte Wahl, wie sich beim Anblick des Endergebnisses zeigte.

Das sah auch Auftraggeber Julian Schmitz-Avila so: „Super!“, strahlte der Antikhändler. „Schöner Rahmen – den haben wir sehr gut zusammen ausgewählt, finde ich.“

Bleibt nur zu hoffen, dass sich nun auch der richtige Käufer oder die richtige Käuferin für dieses Stück französischer Geschichte findet.

Eine Preisvorstellung hat Julian jedenfalls schon: „Es war mir eine ausgesprochene Freude, mich zu meinem Nachteil und zu Guido Marias Vorteil finanziell zu verändern“, scherzte er. „6.200 Euro habe ich ausgegeben.

Hinzu kommen Restaurierung, Glas, Papierarbeit und Rahmenbau – das sind nochmal rund 1.000 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Dann sind wir bei 7.200 Euro. Abgeben würde ich es so ab 8.000.“

Eine hübsche Wertsteigerung!

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