Bittere Tränen sowie echte Freundschaft bei „Hartz und herzlich“
Der Rostocker Stadtteil Groß Klein, genauer der Blockmacherring, rückt erneut in den Fokus. Die beliebte Doku-Soap „Hartz und herzlich – Tag für Tag Rostock“ ist seit dieser Woche mit neuen Folgen im TV zu sehen.
Die Sendung, die das Leben am Existenzminimum authentisch und mit viel Herz zeigt, bietet auch in dieser Woche wieder berührende Einblicke in den Alltag der Bewohner.
Schock im Netz und jede Menge Tränen
Was zunächst wie ein harmloser Internet-Flirt aussah, wird für Jana zum Albtraum. Der Mann, den sie im Internet kennengelernt hat und für den sie sogar Gefühle hegen wollte, entpuppt sich als Betrüger.
Sie droht aber nicht nur, Geld an den Hochstapler zu verlieren. Tränenüberströmt ist sie in der Gefahr, komplett in die Verunsicherung hineinzurutschen.
Denn solche Kerle, die wissen, wie sie die Menschen triggern können. Gut, dass Jana Freunde hat, die ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen und „das Schlimmste“ verhindern wollen
Ein glücklicher Anfang – ein glückliches Ende
Für Sandra und Tino war es alles andere als ein angenehmer Wochenstart. Ihr Traum vom gemeinsamen Zuhause in Ostfriesland wäre beinahe zerplatzt. Doch nun kann das Paar endlich die Schlüssel zum eigenen Haus in Empfang nehmen.
Die Vorbereitungen für den großen Umzug können wieder aufgenommen werden. Und dabei wird schnell klar: Es ist noch einiges zu tun. Denn das Chaos ist perfekt: Die Kisten sind kaum gepackt, alles fliegt durcheinander und an geordnetes Zusammenarbeiten ist kaum zu denken.
Außerdem: Die Zeit drängt. Ende der Woche wollen sie schließlich ihren Traum wahr machen und umziehen. Emotionale Momente, das ist klar, gibt es dabei nicht zu knapp.
Wie die Rostocker und Anwohner des Blockmacherrings über die TV-Doku denken, erfahren Sie im folgenden Video: