Göttlicher Glanz bei Bares für Rares Als ein Collier aus der Vergangenheit alle Erwartungen sprengte
“Bares für Rares”-Sensation: 150€-Erbstück entpuppt sich als 1.000€-Museumsstück!
*Ein unscheinbares “Oma-Kollier” aus dem 19. Jahrhundert bringt Expertin Wendela Horz zum Strahlen – und die Händler in einen wahren Bieterrausch. Was als bescheidener Familienbesitz begann, wird zum kunsthistorischen Highlight!*
Ein Kollier wie für Göttinnen gemacht
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Alter Schatz: Entstanden um 1870, inspiriert von antiken Motiven
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Kunstvolle Details:
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Fuchsschwanzkette mit filigranen Blüten
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11 Kameen (Glassteine mit Götterdarstellungen)
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Zentralmotiv: Amor, der einen Löwen zähmt – Symbol für die Macht der Liebe
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Expertin Wendela Horz schwärmt: “Das ist kein Schmuck – das ist Geschichte zum Anfassen!”
Von 150€-Wunsch zu 1.000€-Hammerpreis
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Bescheidene Erwartung: Verkäufer Heiner & Frau hofften auf 150€
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Schock-Schätzung: 1.200€ (“Goldwert allein schon 750€!”)
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Händler-Battle:
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Start bei 750€ (Julian Schmitz)
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Sarah Schreiber setzt sich mit 1.000€ durch – “Ein ganzes Kapitel Geschichte!”
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Warum diese Szene magisch war
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Kunst meets Kommerz: Antike Götter (Justitia, Hermes, Amor) treffen auf moderne Händlerleidenschaft
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Expertin-Euphorie: Selbst die sonst so nüchterne Wendela Horz gerät ins Schwärmen
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Happy End: Die Verkäufer gehen mit dem 6,5-Fachen ihres Wunschpreises nach Hause
Horst Lichter staunt: “Wenn Oma wüsste, was ihr Collier heute wert ist!”