Hammer-Strafe! „Hartz und herzlich“-Sandra soll 25.000 Euro zahlen – was ist passiert?

Eigentlich sollte Sandras Leben jetzt schon ein ganz anderes sein. Früher träumte die Rostockerin, vom Bürgergeld wegzukommen, nach Ostfriesland zu ziehen und keinen Stress mit Ämtern oder Banken zu haben. Den Umzug hat die „Hartz und herzlich“-Protagonistin geschafft, doch beim Rest hapert es.

Hartz und herzlich“-Sandra drohen 25.000 Euro Strafe

Als hätte die Familie nicht ohnehin mit Geldnot zu kämpfen, provoziert sie nun hohe Geldstrafen.

Sandra und Tino sind knapp bei Kasse, mit nur einem Einkommen müssen sie fünf Personen versorgen – und zwei Hunde?

Lang schon ist bekannt, dass die „Hartz und herzlich“-Teilnehmerin ein Tierhaltungsverbot bekommen hat, als ihr der letzte Hund weggenommen wurde. Nach ihrem Umzug nach Ostfriesland vergisst sie dies wohl – Zuschauer sehen sie immer öfter mit zwei Hunden.

Nimmt Ex-Bürgergeld-Empfängerin Sandra trotz Hauskredit eine 25.000 Euro hohe Strafe in Kauf?

Sollte die Ex-Bürgergeld-Empfängerin tatsächlich wieder Hunde halten, obwohl ihr ein Verbot ausgesprochen wurde, bringt sie sich in heftige Schwierigkeiten.

Abgesehen davon, dass ihr die Tiere entzogen werden könnten, droht eine Geldstrafe von bis zu 25.000 Euro. Definitiv eine Summe, die sie nicht aufbringen kann – schon der Umzug kostete die „Hartz und herzlich“-Teilnehmer ihre letzten Ersparnisse.

Eine Zuschauerin, die wohl in Sandras neuer Nachbarschaft im ostfriesischen Landkreis Aurich, lebt, meldet sich auf Social Media. Auf TikTok zeigte sie im Mai 2025 ihre neuen Nachbarn – samt Hund.

„Wir wissen von einem Hund, der ab und an mal nach draußen darf“, schreibt die Nutzerin, „das Veterinäramt ist schon mit im Boot, wir haben die Damen und Herren dort gesehen.“

Zudem seien die Vierbeiner nicht gut erzogen, verrät die RTLZWEI-Zuschauerin: „Die Hunde sind den ganzen Tag im Haus. Das Grundstück ist nicht eingezäunt. Sie muss die Hunde nämlich anleinen, sonst sind sie weg.“

Offiziell bestätigen lassen sich diese Aussagen allerdings nicht. Die Familie von Sandra könnte das Tierhaltungsverbot möglicherweise damit aushebeln, dass die Hunde auf ihren Mann oder ihre volljährige Tochter Svenja gemeldet sind.

Zuschauer vermuten allerdings: „Ich schätze, die Tiere sind nicht angemeldet.“ Ob die Ex-Rostockerin sich wirklich Hunde geholt hat und wenn ja, ob diese noch bei ihr leben, bleibt erst einmal ungeklärt.

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