Ihr größter Schritt: “Hartz & Herzlich”-Ela gibt ALLES auf – warum?
Hartz und herzlich: Radikaler Neuanfang – Ela setzt für die Liebe alles aufs Spiel
Abschiedsstimmung in den Mannheimer Benz-Baracken: Für Kult-Teilnehmerin Ela steht eine Entscheidung an, die ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Nach Jahren in ihrer vertrauten Umgebung wagt sie den Sprung ins kalte Wasser.
In der aktuellen Folge der RTLZWEI-Sozialdoku deutet sich ein massiver Einschnitt an. Was für Außenstehende wie ein simpler Umzug aussieht, ist für Ela das Ende einer Ära.
Jahrelang war das Haus in Mannheim-Waldhof ihr sicherer Hafen. Hier lebte sie Tür an Tür mit ihrer besten Freundin Beate und teilte den Alltag mit ihrem Sohn.

Doch das vertraute Familiengefüge bricht nun auseinander. Der Stein des Anstoßes: Elas 29-jähriger Sohn Marcel wird das „Hotel Mama“ verlassen.
Die Kostenfalle schnappt zu
Der Auszug des Sohnes hat weitreichende finanzielle Konsequenzen für die Frührentnerin. Plötzlich steht Ela vor der Herausforderung, die Kosten für die Wohnung allein tragen zu müssen.
Vor der Kamera zieht sie eine nüchterne Bilanz und entscheidet sich für die Reißleine. „Ich ziehe auch aus. Ich kann die Wohnung nicht halten“, erklärt sie offen.
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 900 Euro Miete sind für eine alleinstehende Person in ihrer Situation schlichtweg nicht zu stemmen. Die Wohnung ist zu groß und zu teuer geworden.
Blitz-Umzug zur großen Liebe
Doch Ela wäre nicht Ela, wenn sie nicht schon einen Plan B in der Tasche hätte. Trotz der erzwungenen Veränderung wirkt sie vor der Kamera erstaunlich gefasst, ja fast euphorisch.
Sie plant eine drastische Veränderung, die viele Zuschauer überraschen dürfte. Nach nur sieben Monaten Beziehung will sie den nächsten großen Schritt wagen und zu ihrem neuen Freund ziehen.
Für diesen romantischen Neuanfang ist sie bereit, materielle Opfer zu bringen. „Ich gebe alles auf. Meine Kinder nehmen die Möbel“, sagt sie mit einem Lächeln, das ihren Mut unterstreicht.
Alles auf eine Karte – mit Netz und doppeltem Boden
Der Neuanfang bedeutet viel Unsicherheit, aber auch die große Hoffnung auf ein glückliches Lebenskapitel. Dennoch bleiben Zweifel nicht ganz aus, denn sieben Monate sind keine Ewigkeit.
Die Sorge, dass das Zusammenleben mit dem Partner im Alltag scheitern könnte, begleitet sie sichtbar. Doch für den Fall der Fälle hat Ela bereits vorgesorgt.
Hier kommt ihre beste Freundin Beate ins Spiel, die sich als wahrer Fels in der Brandung erweist. Sollte die Beziehung zerbrechen oder es Probleme geben, steht Beates Tür immer offen.
„Wenn es nicht klappt, kann ich zu ihr ziehen, bis ich etwas habe“, erklärt Ela lachend und deutet auf ihre langjährige Weggefährtin. Beate nickt ohne zu zögern – ein Beweis echter Freundschaft in den Baracken.
So wird aus dem drohenden Verlust der Wohnung kein Drama, sondern ein mutiger Aufbruch. Ela geht volles Risiko, doch sie weiß: Mit Menschen wie Beate im Rücken fällt man immer weich.




