Sandra aus ‚Hartz und herzlich‘ legt offen: So viel Geld bekommt sie vom Staat!
„Hartz und herzlich“-Star Sandra: Raus aus dem Bürgergeld – so gut steht sie heute da
Früher mussten Sandra und ihr Mann Tony jeden Cent zweimal umdrehen – doch diese Zeiten sind vorbei.
In einer neuen Folge von Hartz und herzlich spricht Sandra offen über die finanzielle Situation ihrer Familie – und überrascht damit nicht nur ihre Fans.
Seit Tony vor etwa zwei Jahren einen festen Job im Sicherheitsdienst angenommen hat, hat sich ihr Leben grundlegend verändert. „Wir bekommen kein Bürgergeld mehr – da sind wir raus“, erklärt Sandra stolz.
Bereits seit fast zwei Jahren ist das Paar finanziell unabhängig. Auch aus alten Schulden haben sie sich allein befreit – ohne Hilfe vom Staat.
Dank Tonys regelmäßigem Einkommen konnten sie offene Rechnungen begleichen und wieder durchatmen.
Im Schnitt kommt die Familie monatlich auf etwa 4.414 Euro Einnahmen – davon 3.000 Euro Lohn und 750 Euro Kindergeld.
Nach Abzug der Miete bleiben ihnen rund 2.000 bis 2.500 Euro zum Leben. Ein Teil davon wird bewusst zur Seite gelegt – für Notfälle oder für die Zukunft der Kinder.
Trotz dieses Erfolgs wird Sandra online weiterhin von Hatern angegriffen, die ihr unterstellen, auf Kosten des Staates zu leben.
Doch damit ist jetzt Schluss. „Ich lass mir das nicht mehr gefallen“, sagt sie entschlossen. Wer sie auf Social Media beleidigt, wird sofort blockiert. Die Negativkommentare prallen mittlerweile an ihr ab.
Sandra blickt nach vorne – vielleicht sogar mit einem Umzug nach Ostfriesland. Ob dieser Wunsch wahr wird, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur: Die Finanzen hat sie endlich fest im Griff.