10.000 Euro-Deal platzt! Werden die Händler das bereuen?

In der aktuellen Folge von „Bares für Rares“ sorgt Christian Pennekamp aus Reken für Aufsehen.

Er bringt eine ganz besondere Uhr mit ins Pulheimer Walzwerk – und Moderator Horst Lichter erkennt sofort, worum es geht: „Das erkennt man vom Weiten, das ist eine Cartier!“, freut sich Horst begeistert.

Rote Box verrät den Hersteller

Experte Sven Deutschmanek bestätigt Horsts Verdacht sofort: „Anhand der roten Verpackung erkennt man Cartier sofort.“

Die Uhr gehört allerdings nicht Christian selbst, sondern einem Freund. Horst Lichter neckt ihn: „Der weiß, du hast das Kameragesicht!“ Christian erklärt gut gelaunt: „Er weiß, dass ich die Sendung so sehr liebe, und deswegen habe ich ihn überreden können, die hier zu verkaufen.“

Sehr seltenes Modell aus den 80ern

Sven Deutschmanek zeigt sich begeistert: Die Cartier-Uhr ist ein echtes Sammlerstück – eine „Santos Carrée“ von 1984 mit seltenem Ghost Dial Zifferblatt, Automatik-Werk und aus Paris. „Wir haben hier ein ganz bedeutsames Modell der Firma Cartier!“, schwärmt der Experte.

Er erklärt außerdem, dass zierlichere Herren-Uhren aktuell wieder im Trend liegen. Der Zustand ist gut, nur zwei Glieder fehlen am Armband.

Wunschpreis trifft Realität

Der Freund von Christian wünscht sich für die Uhr 8.000 bis 10.000 Euro. Sven Deutschmanek schätzt realistisch 5.000 bis 6.500 Euro. Horst Lichter fragt vorsichtig: „Darfst du?“ Christian darf – und würde zu diesem Preis auch verkaufen.

Händlerraum: Preis zu niedrig

Im Händlerraum betont Christian mehrfach, dass er für seinen Freund gern den oberen Rand der Expertise erreichen möchte. 6.500 Euro sollen es sein. Doch der neue Händler Ferdinand Resul Adanir startet mit nur 1.700 Euro.

„Wie kommen Sie an die schöne Uhr?“, fragt er neugierig, und Christian erzählt erneut die Geschichte. Doch so günstig bekommt sie niemand.

Am Ende bleiben nur David Suppes und Daniel Meyer im Rennen. David Suppes bietet 5.000 Euro: „Ich kann verstehen, wenn Ihnen das zu wenig ist und bin gespannt, was Sie sagen.“

Christians Antwort ist klar: „Da sage ich nein.“ Er packt die Cartier-Uhr wieder ein. Kein Verkauf bei „Bares für Rares“.

Vor allem Daniel Meyer ist enttäuscht über den geplatzten Verkauf: „Vielleicht ärgern wir uns hinterher. Es ist so schwer, in einer Minute zu entscheiden, wie wertvoll sie jetzt wirklich ist.“

Ein seltener Schatz bleibt beim Besitzer

Christian bleibt trotzdem entspannt: „Der Preis war für mich nicht akzeptabel, weil es nicht meine Uhr ist. Aber ich hatte einen schönen Tag und kann meinem Freund jetzt viel über die Uhr erzählen.“

So endet dieser spannende Auftritt bei „Bares für Rares“ – mit einer Mega-Expertise, aber ohne Deal.

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