So entspannt Hans Sigl wirklich nach langen Drehtagen am „Bergdoktor“-Set!
Ellmau in Tirol – Seit 2008 begeistert „Der Bergdoktor“ jetzt schon seine Fans – natürlich mit Fan-Liebling und Frauenschwarm Hans Sigl in der Hauptrolle. Doch was macht der Martin-Gruber-Darsteller, wenn er mal nicht vor der ZDF-Kamera steht? Das hat er nun verraten.
16 Drehtagen für 90 Minuten „Bergdoktor“: So anstrengend ist der ZDF-Dreh für Hans Sigl und Co.
Hans Sigl ist ein echtes Arbeitstier und Schauspieler mit Leib und Seele. „Ich könnte persönlich könnte eigentlich dauernd drehen – durchdrehen, quasi“, verrät Hans Sigl schon 2023 im Interview mit BUNTE.
Trotzdem weiß auch der „Bergdoktor“-Star seine freien Tage sehr zu schätzen. Denn die „Bergdoktor“-Dreharbeiten sind alles andere als entspannend.
Immerhin drehen Hans Sigl, Mark Keller, Ronja Forcher und die restliche ZDF-Crew nur 16 Drehtagen für 90 Serienminuten – ein hohes Pensum, das den Schauspielern viel abverlangt. Nun verrät er, wie er sich zwischen den anstrengenden Drehtagen am ZDF-Set erholt.
„Auf dem Golfplatz erhole ich mich mental am besten“: So erholt sich Hans Sigl vom „Bergdoktor“-Drehstress
„Auf dem Golfplatz erhole ich mich mental am besten vom Drehstress“, verrät Hans Sigl. Seit Jahren ist er ein passionierter Golfspieler. Was ihn an dem Sport so fasziniert? Golfen sei wie der „Bergdoktor“. „Alle denken, es ist spießig, aber es ist extrem cool“, so Hans Sigl 2016 in einem Interview mit golfmagazin.de.

Und, wenn er einmal nicht auf dem Golfplatz ist, dann ist er in den Bergen. „Meine Lieblingsroute führt zur Gruttenhütte oberhalb von Ellmau. Aber der Wilde Kaiser lässt sich wirklich von allen Seiten gut besteigen“, weiß der Schauspieler.
Apropos: „Der Bergdoktor“ ist für viele ein fester Termin im Serienkalender. Kein Wunder, schließlich ist der TV-Arzt Martin Gruber sehr beliebt. Doch nun hat Schauspieler Hans Sigl Kritik an seiner „Bergdoktor“-Rolle geübt.