9.000 Euro-Verkauf und Pumuckl bei “Bares für Rares”: Das waren die Highlights der Woche
Man weiß nie, wie es im Händlerraum von “Bares für Rares” kommt: Gleich zweimal sollten diese Woche besondere Uhren veräußert werden.
Doch während Experte Sven Deutschmanek bei einem der Schmuckstücke sogar in Schweiß ausbrach, musste der zweite Verkäufer seine Uhr wieder mit Heim nehmen.
Deutlich mehr angetan waren die Händler:innen von einem prachtvollen Münz-Tablett und einer “Pumuckl”-Filmfolie. Die Münzen kamen dabei sogar so gut an, dass gleich drei Händler das Portmonee zückten.
Wie die “Bares für Rares”-Woche zu Ende geht, erfahren die Zuschauer:innen wie üblich am Freitag ab 15.05 Uhr im ZDF und im Livestream bei Joyn.
Montag: Händler legen für Deal zusammen
“Das ist ein Erbstück von meinem verstorbenen Mann”, erzählte Christa aus Schafflund, die von ihrem neuen Lebenspartner Herbert begleitet wurde, in der Montags-Sendung über den Teller mit Münzen.
Expertin Heide Rezepa-Zabel las die Gravur aus dem Jahr 1892 vor. “Sie sind alle nach Größe sortiert, nach Farbe sortiert, und es wirkt alles ein bisschen wie eine Ahnengalerie”, analysierte die Expertin die Anordnung der Silber-, Gold- und Platinmünzen.
“Ich weiß nicht, ob 10.000 Euro zu viel ist?”, äußerte Christa vorsichtig ihren Wunschpreis. Allein der Materialwert lag bei 5.590 Euro, insgesamt fand Heide Rezepa-Zabel: “14.000 bis 15.000 Euro sollten Sie erhalten.”
Nach ersten zögerlichen Geboten fragte Walter Lehnertz im Händlerraum nach der Expertise.
Als er den Schätzwert hörte, meinte er: “Das ist ein teurer Teller.” Fabian Kahl erklärte, er kenne sich zu wenig mit Münzen aus. Pauritsch bot daraufhin an:
“Wenn du willst, mache ich mit dir was zusammen.” Auch Christian Vechtel stieg ein und schlug 9.000 Euro als gemeinsames Gebot vor.
Die nahm Christa gerne an, und so zückten gleich drei Händler ihre Geldbeutel und legten je 3.000 Euro auf den Tisch.