Diven in Ekstase! Luxus Armband mit 252 Diamanten wickelt alle um den Finger

In der aktuellen Ausgabe von „Bares für Rares“ sorgte ein ganz besonderes Schmuckstück für Staunen,

Gänsehaut und ein wahres Bietergefecht. Eine Mutter-Tochter-Duo präsentierte den Experten ein atemberaubendes Art-Déco-Armband – ein wahres Relikt der 1930er Jahre, das nicht nur handwerklich auf höchstem Niveau gefertigt wurde, sondern auch mit einer spannenden Geschichte glänzte.

Die beiden Damen erzählten, dass das Armband einst in Augsburg bei einem Händler erworben wurde – als besonderes Geschenk rund um eine Hochzeit.

Nun aber sollte sich die Familie von dem funkelnden Erbstück trennen. Expertin Wendela Horz nahm das außergewöhnliche Schmuckstück genau unter die Lupe: Sie entdeckte sieben große Glieder in Schnallenoptik, fein ausgesägte Arabesken und insgesamt 252 Diamanten mit einer Gesamtkaratzahl von rund elf Karat.

Der größte Stein wog dabei fast ein Karat – und bestach durch seine überdurchschnittliche Qualität.

Besonders faszinierend war der zeitliche Ursprung: Das Armband ließ sich eindeutig der Art-Déco-Epoche der 1930er Jahre zuordnen, einer Ära, in der nicht mehr nur Königs- und Adelshäuser den Ton in der Schmuckmode angaben, sondern Hollywood-Stars wie Greta Garbo, Marlene Dietrich oder Josephine Baker.

Diese Ikonen liebten funkelnde Armbänder, die Eleganz, Glamour und pure Lebensfreude verkörperten. Genau dieses Gefühl spiegelte auch das vorgestellte Stück wider – ein Symbol von Glanz und Lebenskraft.

Wendela Horz schätzte den Wert vorsichtig auf 10.000 bis 12.500 Euro. Doch in der Händler-Runde sollte es deutlich spannender werden.

Die Bieter überboten sich Schlag auf Schlag: 10.000, 11.000, 12.500 – bis schließlich die Marke von 15.500 Euro erreicht wurde.

Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Händler Daniel machte schließlich den Zuschlag und strahlte über beide Ohren, als er das Armband sichern konnte.

Für die Verkäuferinnen war es ein voller Erfolg: Der erzielte Preis übertraf nicht nur die Expertise, sondern auch ihre ursprünglichen Erwartungen.

Mit Bargeld und Überweisung in der Tasche verabschiedeten sie sich glücklich aus dem Händlerraum – und auch das Publikum war sichtlich begeistert von diesem funkelnden Highlight.

Einmal mehr zeigte „Bares für Rares“, wie Schmuckstücke nicht nur materiellen Wert besitzen, sondern auch Geschichten von Glamour, Zeitgeist und Emotionen erzählen.

Dieses Armband, „wie von Gott geküsst“, wird nun ein neues Kapitel in seiner schillernden Geschichte erleben.

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