Einbruchs-Drama bei den Wollnys – Silvia in ständiger Angst um ihr Zuhause!

In Ratheim sorgt sich Silvia Wollny trotz ihrer Aufenthalte in der Türkei immer wieder um ihr Eigenheim. Zwar sind meist Familienmitglieder im Haus, doch die gestiegene Zahl an Einbrüchen in der Region bereitet ihr schlaflose Nächte.

Flo bestätigt die Sorgen, da er regelmäßig Polizeiberichte über Vorfälle in der Nähe erhält. Für Silvia steht fest: Sicherheit muss oberste Priorität haben.

Peter und Flo nehmen die Herausforderung an und entwickeln einen Plan, das Haus der Großfamilie möglichst einbruchsicher zu machen.

Zunächst fällt der Blick auf Familienhund Feivel, der als Wachhund getestet wird.

Doch statt Einbrecher abzuschrecken, zeigt sich der kleine Vierbeiner eher verspielt und verschmust – als ernsthafte Sicherheitsmaßnahme ist er daher ungeeignet. Humorvoll, aber auch etwas ernüchtert, wenden sich die Männer der Technik zu.

Flo besorgt Überwachungskameras und Bewegungsmelder, die zunächst rund um den Innenhof und an den Eingängen installiert werden.

Gerade der Hof gilt als sensibler Punkt, da Eindringlinge dort ungestört Zeit hätten, ins Haus zu gelangen.

Mit den Kameras hoffen sie auf Benachrichtigungen im Ernstfall sowie auf die Möglichkeit, verdächtige Bewegungen nachträglich auszuwerten.

Doch schon bald zeigt sich ein Nachteil: Bewegungsmelder schlagen auch bei Familienmitgliedern Alarm, was zu Chaos und genervten Diskussionen führt. Silvana beispielsweise fühlt sich von den ständigen Signalen im Alltag gestört.

Um die Technik praktikabler zu gestalten, überlegen die Wollny-Männer den Einsatz von Zeitschaltuhren oder einer gezielteren Steuerung der Geräte. Schließlich geht es darum, Sicherheit mit Alltagstauglichkeit in Einklang zu bringen.

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Der nächste Schritt führt Peter und Flo in den Baumarkt, wo sie sich professionell beraten lassen. Fotos der heimischen Türen und Fenster helfen den Experten, Schwachstellen zu identifizieren.

Die Terrassentür könnte durch Sicherheitsglas verstärkt werden, Fenstergriffe lassen sich mit abschließbaren Varianten nachrüsten.

Besonders wichtig ist auch der richtige Türzylinder mit Bohr- und Aufbohrschutz. Glücklicherweise verfügt das Wollny-Haus bereits über eine Mehrfachverriegelung an der Haustür, was ein klarer Pluspunkt ist.

Das Fazit des Fachmanns: Das Wollny-Haus ist bereits gut abgesichert, auch wenn es an einzelnen Fenstern und Türen noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nie, doch im Vergleich zu vielen anderen Haushalten ist der Schutzstandard hoch.

Für Silvia ist diese Nachricht beruhigend. Zwar bleibt immer ein Restrisiko, doch dank der Bemühungen ihrer Familie kann sie entspannter in die Türkei reisen.

Das Zusammenspiel aus moderner Technik, baulicher Sicherheit und der Wachsamkeit der Familienmitglieder sorgt dafür, dass die Wollnys ihr Zuhause besser geschützt wissen.

Am Ende bleibt ein typisches Wollny-Fazit: Auch wenn nicht alles perfekt läuft – mit Zusammenhalt, Humor und Pragmatismus findet die Großfamilie immer eine Lösung. Und Silvia kann sich nun sicherer fühlen, während Peter und Flo stolz auf ihr kleines „Fort Knox“ blicken.

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