Bares für Rares: „Kleines Teil, riesiger Wert: Gold-Porsche sorgt für offene Münder!

Der Mythos Porsche – er ist unsterblich. Seit vielen Jahren faszinieren die Sportwagen aus Zuffenhausen die Motorenfans. Ob der echte Wagen, die Klamotten, die Uhren der Marke „Porsche Design“ oder auch kleine Spielereien wie Schlüsselanhänger.

Alles mit dem Pferd auf dem Wappen ist extrem gesucht. Das wussten auch die Freunde Marco Fetzer und Peter Braml, die am Freitag (5. September 2025) bei „Bares für Rares“ als Kandidaten dabei waren.

Die Münchner hatten nämlich einen ganz besonderen Schlüsselanhänger von Porsche dabei. Aus purem Gold war dieser gefertigt, dazu Diamanten als Scheinwerfer.

Da waren auch Wendela Horz und Horst Lichter ganz begeistert. „Wenn ich dir das jetzt zeige, dann willst du es haben“, frotzelte Wendela in Richtung Horst Lichter. Eine Annahme, mit der sie nicht ganz falsch lag. Sofort griff der Moderator nach dem goldenen Porsche. Lichter war verzaubert.

Ein Porsche bei „Bares für Rares“

Doch was genau war der Schlüsselanhänger, den sich Marco Ende der 90er-Jahre passend zu seinem Fahrzeug gekauft hatte, denn wert. Einiges, um es vorweg zu nehmen.

Denn der kleine Porsche war aus purem Gold gefertigt. Einzig die Reifen und Achsen waren nicht aus dem Edelmetall. Und so lagen knapp unter 60 Gramm Gold auf dem Tisch.

Doch waren die 4.000 Euro, die sich der Münchner wünschte, realistisch. Nun ja, nicht ganz. Wendela schätzte den Schlüsselanhänger, der sich bis auf ein paar kaum sichtbare Kratzer in einem hervorragenden Zustand befand, auf 3.700 Euro. Ein Preis mit dem Fetzer leben konnte.

Ein goldener Porsche-Anhänger. Foto: Screenshot ZDF

Top-Gebote reichen nicht aus

Doch würden die Händler soviel zahlen? Schwierig, schließlich wollen sie auch noch etwas daran verdienen. Und so schien nur Porsche-Fan David Suppes ernsthaft interessiert.

Bei 3.450 Euro jedoch stockten die Gebote. Davon aber ließ sich Marco Fetzer nicht beeindrucken. Er blieb stur. „Das ist noch nicht das, was wir uns vorgestellt haben“, so der „Bares für Rares“-Kandidat.

Und auch bei 3.500 ließ sich Fetzer nicht erweichen. Auch ein Top-Gebot von 3.550 Euro reichte nicht. Und so zahlte sich die Sturheit buchstäblich aus und der Münchner nahm 3.600 Euro mit nach Hause. Gut gespielt.

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