Carmen Geiss: Nach Raubüberfall – Trost mit Schweizer Luxustaschen – 20 Minuten
Der Schock sitzt bei den Geissens nach dem Raubüberfall in ihrer Villa in St. Tropez immer noch tief.
Insbesondere Carmen, die von einem Angreifer zur Bewusstlosigkeit gewürgt wurde, nimmt der Vorfall mit. Sie tröstet sich mit einer Bestellung bei einer Schweizer Luxusmarke.

Nebst Bargeld hatten es die Räuber auch auf Luxusgüter abgesehen. Robert Geiss berichtete der «Bild», dass die Räuber sicher «acht bis zehn Dior- und Hermès-Taschen und diversen Schmuck» mitgehen liessen.
Eine der Taschen habe Carmen gerade erst auf ihren Geburtstag geschenkt bekommen.
Deshalb hat die 60-Jährige nun bei der Zürcher Marke Maison Mollerus Nachschub geholt. «Jetzt habe ich wenigstens nach unserem Raub neue Sommertaschen», schreibt sie begeistert zu einem Unboxing-Reel.
Carmen vergleicht Mollerus mit Hermès
Im Video zeigt sie stolz ihre Shoppingausbeute – vier Taschen und ein paar Schlüsselanhänger. «Das war ein Frusteinkauf, Robert», erzählt sie ihrem Mann hinter der Kamera. Im nächsten Satz meint sie, sie habe «vielleicht ein bisschen viel eingekauft». Der 61-Jährige gibt ihr Recht, nennt ihre Auswahl aber «sehr chic».
Besonders angetan hat es Carmen das Modell Romont. Die Tasche für 669 Franken hat sie sich sowohl in Pink als auch in Schwarz gekauft.
«Fast wie eine kleine Hermès», schwärmt die zweifache Mutter. Zudem hat sie sich das Modell Fey in pinker Krokodillederoptik geholt – Kostenpunkt: 799 Franken. Das Video bricht ab, bevor sie die vierte Tasche zeigen kann. Die Schlüsselanhänger kosten jeweils 99 Franken.
Geissens teilen Aufnahmen der Täter
Am Samstag vor einer Woche stürmten vier maskierte Männer in die Villa der Geissens, während diese entspannt auf dem Sofa Netflix schauten.
«Es war kurz nach Mitternacht. Die Terrassentür stand auf. Plötzlich stürmen vier schwarz gekleidete vermummte Typen mit grossen Handfeuerwaffen durch die Terrassentür ins Wohnzimmer», so Robert zur «Bild».
Die Ermittlungen sind im Gange, das Paar hat auf Instagram Überwachungsmaterial geteilt, das die Täter zeigt. Sie hoffen auf Tipps aus der Bevölkerung.