„Zuschauer schockiert: Verkäufer bricht ‘Bares für Rares’-Dreh ab – Händler fassungslos!
Pulheim – Günther Hoffmann (68) möchte bei „Bares für Rares“ zwei echte Schmuckstücke verkaufen.
Bei der Expertenschätzung werden seine Erwartungen sogar übertroffen, doch zum Schluss lässt er den Deal platzen. Was ist im Händlerraum schiefgegangen?
Mehr als 20.000 Euro: Dieser Verkäufer hat klare Vorstellungen
Als die Schmuck-Expertin Wendela Horz die beiden Gegenstände des 68-Jährigen begutachtet, kann sie ihre Begeisterung nicht verbergen.
Schnell erkennt sie, dass sowohl die Clutch als auch das Etui aus 750er-Gold in Italien hergestellt wurden. Laut ihrer Einschätzung könnte Günther Hoffmann 25.000 Euro oder mehr für die Raritäten ergattern.
Das trifft sich gut, denn der 68-jährige Anlagenmechaniker erwartet mindestens 22.000 Euro im Verkauf. Klare Ansage!
Nachdem Horst Lichter (61) dem Verkäufer die Händlerkarte überreicht, kann der 68-Jährige nur noch hoffen, dass ihm die Händler wohl gesonnen sind.
Die Verhandlung startet ernüchternd: Drei Händler steigen direkt aus. Jetzt sind nur noch Susanne Steiger und Julian Schmitz-Avila im Rennen um die goldenen Gegenstände. Bei 22.000 Euro ist Schluss – höher möchte keiner gehen.
Die drei teuersten Verkäufe bei „Bares für Rares“:
Ein Brillantkreuz für 42.000 Euro
Ein Oldtimer für 38.000 Euro
Eine Farblithografie für 30.500 Euro
„Dazu war ich nicht bereit“: kein Deal für Günther Hoffmann
Obwohl für den 68-Jährigen anfangs ein Verkauf für 22.000 Euro denkbar gewesen wäre, entscheidet er sich in dem Moment dafür, das Angebot abzulehnen: „Für 22.000 Euro möchte ich die zwei Teile nicht verkaufen, dann nehme ich sie eben wieder mit nach Hause.“ Somit platzt der Deal für Günther Hoffmann.
Verpasste Chance? So hohe Angebote kommen bei der Trödel-Show eher selten vor. Genauso selten wie, dass eine Verhandlung abgebrochen werden muss: Doch genau das passierte kürzlich bei „Bares für Rares“.
