Fabian zahlt Mondpreis bei „Bares für Rares“: Am Ende muss er der Wahrheit ins Auge sehen
Fabian Kahl greift bei „Bares für Rares“ tief in den Geldbeutel. Geht das Risiko auf? Der Händler spricht Klartext.

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei
Sie sind die Urgesteine der ZDF-Kultsendung.
In der „Bares für Rares“-Sondersendung „Lieblingsstücke“ wurde noch einmal die Geschichte von Walter Bogner und seinen zwei Lampen nacherzählt. Der 61-jährige ehemalige Angestellte im öffentlichen Dienst hatte die ausgefallenen Leuchten vor rund zwanzig Jahren bekommen. Nun jedoch sollten sie einen neuen Besitzer finden. Eben jenen Fabian Kahl.
Gleich zwei Leuchten bei „Bares für Rares“
Und dieser ließ sich die Lampen, eine Steh- und eine Tischlampe, aus Italien auch ordentlich etwas kosten. Denn die Leuchten aus Murano, entworfen von dem Künstler Alfredo Barbini machten wirklich etwas her.
So viel gar, dass Fabian Kahl deutlich mehr zahlte, als von ZDF-Experte Sven Deutschmanek veranschlagt. Dieser nämlich hatte die Leuchten mit dem Titel „Medusa“ auf rund 600 bis maximal 800 Euro geschätzt. Lag damit gar unter dem Wunschpreis von Walter Bogner.

Doch der ging aufs Ganze, und damit zu den Händlern. Eine sehr gute Entscheidung des damals 61-Jährigen. Zeigten die doch gesteigertes Interesse, überboten die Expertise ganz locker.
1.350 Euro zahlte der Thüringer schlussendlich. Viel Geld, das er bis jetzt noch nicht wieder eingespielt hat, wie er in der Sendung zugibt.
1.350 Euro war sicher nicht der günstigste Preis. Aber es ist trotzdem selten. Die Stehlampe habe ich gut verkauft, aber das Geld ist noch nicht drin.
Die Tischlampe habe ich noch“, muss der „Bares für Rares“-Händler der Wahrheit ins Auge sehen. Aber was nicht ist, kann ja ganz gewiss noch werden. Vielleicht findet sich unter den Zuschauern ja ein Interessent.




