
Das Jugendamt soll Jasmin bereits klare Auflagen gemacht haben, um sicherzustellen, dass sie sich intensiver um ihre Kinder kümmert.
Doch offenbar hapert es an der Umsetzung. Besonders heikel: Wenn die Auflagen nicht eingehalten werden, drohen ernsthafte Konsequenzen – bis hin zum Eingreifen der Behörden.
Jasmin selbst zeigt sich in der Sendung einsichtig. Offen räumt sie ein, dass sie und Maik ihre Zeit in der Vergangenheit nicht gut genutzt hätten.
„Wir hätten mehr Wert auf gemeinsame Erlebnisse als Paar legen sollen“, gibt sie ehrlich zu. Diese Selbstreflexion zeigt, dass Jasmin sich der Situation bewusst ist – und offenbar versucht, etwas zu verändern.
Trotzdem bleiben viele Zuschauer skeptisch.
In den sozialen Netzwerken entlädt sich die Kritik: Während einige Verständnis für die schwierige Lebenslage des Paares zeigen, werfen andere ihnen mangelnde Eigeninitiative vor.

Besonders der Vorwurf, sie würden „nur zocken“ und sich auf dem Bürgergeld ausruhen, heizt die Diskussion weiter an.
Wie es mit Jasmin und Maik weitergeht, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Das Jugendamt wird genau hinsehen, ob die beiden Eltern ihrem Erziehungsauftrag künftig besser gerecht werden.
Und auch bei den Fans der Sendung dürfte das Thema noch lange Gesprächsthema bleiben – schließlich sorgt kaum ein Paar bei „Hartz und herzlich“ derzeit für so viel Aufsehen wie Jasmin und Maik.