Extremer Stress wegen Diamantring – Bares für Rares -Expertin schickt Verkäuferin nach Hause!
„Bares für Rares“-Sensation: 18.000€-Diamantring muss zurück – Expertin stoppt Verkauf!
Ein atemberaubender orangefarbener Diamantring bringt die Routine bei „Bares für Rares“ durcheinander. Trotz Schätzwert von bis zu 18.000€ schickt Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel die Verkäuferin mit einem Rat nach Hause – und sorgt für eine der ungewöhnlichsten Szenen der Showgeschichte.
Ein Erbstück mit Rätseln
Beate aus Gandes präsentiert einen Ring mit einem orangefarbenen Diamanten („Fancy Diamond“), den ihr Vater ihrer Mutter vor 40 Jahren zur Silberhochzeit schenkte. Doch schnell wird klar: Dieser Stein ist alles andere als gewöhnlich.
Expertin Rezepa-Zabel erkennt:
- Seltenheit: Fancy Intense Orange (1,04 Karat) – vergleichbar mit dem „Orange Diamond“, der für 32 Mio. € verkauft wurde.
- Kritische Frage: Ist die Farbe natürlich oder behandelt? „Nur ein Labor kann das sicher klären.“
- Schätzwert-Spanne: 500€ (behandelt) bis 18.000€ (natürlich)!
Die dramatische Entscheidung
Obwohl der Ring theoretisch ein Top-Los ist, warnt die Expertin:
„Verkaufen Sie ihn nicht ohne Gutachten! Die Händler würden bei Unsicherheit nur Minimalpreise bieten.“
Horst Lichter pflichtet bei: „Da bleibt einem die Spucke weg – aber 400€ wären verschenktes Potenzial!“
Kurioses Fazit: Verkäuferin geht leer aus – vorerst
Statt im Händlerraum landet Beate mit dem Ring wieder daheim. Lichter rät:
„Investieren Sie 300–400€ in ein Labor-Gutachten. Dann kommen Sie zurück – und dann wird’s spannend!“
Warum diese Szene einzigartig ist:
- Seltenheit: Fancy Diamonds sind Raritäten – erst recht in Orange.
- Expertisen-Dilemma: Die Unsicherheit über die Farbbehandlung macht den Verkauf zum Risiko.
- Fairplay: Die Show verzichtet lieber auf ein TV-Spektakel, als die Verkäuferin zu übervorteilen.
Fazit: Manchmal ist der größte „Bares für Rares“-Moment der, bei dem nicht verkauft wird – sondern Klarheit siegt!
