„Bares für Rares“: Kandidaten erleben Betrug – „Er wollte mir das unbedingt verkaufen“

Ein echter Trödel-Schatz oder doch nur ein teurer Fehlgriff? In der beliebten ZDF-Show „Bares für Rares“ erlebte ein Ehepaar aus Thomasburg ein echtes Drama.

Mit glänzenden Augen und antiker Silberware im Gepäck hofften Rosemarie und Bodo auf den großen Coup. Doch es kam ganz anders!

Moderator Horst Lichter (63) war sofort begeistert: „Mein Gott im Himmel! Ein Silberschatz!“ „Das habe ich in Erfurt bei einem Trödler gesehen“, erklärt Bodo, „Der ist mir immer wieder hinterhergelaufen und wollte mir das unbedingt verkaufen.

Und hat auch immer wieder den Preis nachgelassen.“ Ursprünglich verlangte er 5.000 Mark. „Bei 3.500 DM sind wir dann stehen geblieben.“ Ein guter Deal?

„Bares für Rares“: Ehepaar erlebt Silber-Schock!

Als der Experte Albert Meier (76) das Set genauer unter die Lupe nahm, folgte die Ernüchterung. Die antike Ware stammt aus Birmingham, hergestellt von der renommierten Firma Elkington.

Doch was fehlte, war entscheidend: der Silberstempel! „Albert, mir fehlen ein paar Punzen“, bemerkte Lichter skeptisch. Und tatsächlich: Der berühmte „schreitende Löwe“ – das Zeichen für echtes Silber – war nicht da.

Bodo war fassungslos. „Das ist alles gar kein Silber?“, fragte er ungläubig. Der Traum vom reichen Verkauf zerplatzte wie eine Seifenblase. Ursprünglich hatte das Paar auf 4.000 Euro gehofft. Nach dem Schock ging die Preisvorstellung schnell auf 2.000 Euro runter. Doch selbst das war zu viel.

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