„Bares für Rares“-Eklat: Horst Lichter verspottet Rarität – dann kommt die Wert-Bombe!
In der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ hat Moderator Horst Lichter eine vermeintliche Rarität zunächst verspottet, bevor sich herausstellte, dass sie einen unerwartet hohen Wert hatte.

Ein Verkäufer präsentierte eine ungewöhnliche Skulptur, die Lichter zunächst als „Kitsch“ abtat, doch der Experte erkannte ihren wahren Wert als ein seltenes Kunstwerk.
Die Händler zeigten sich ebenfalls überrascht und überboten sich gegenseitig, was zu einem überraschend hohen Verkaufspreis führte.
Der Vorfall ereignete sich in der aktuellen Folge von „Bares für Rares“, als ein Verkäufer eine Skulptur vorstellte, die auf den ersten Blick nicht viel hermachte.
Lichter äußerte seine anfängliche Skepsis, was in der Sendung für Heiterkeit sorgte.
Doch der Experte für Kunst und Antiquitäten, Albert Maier, erkannte schnell den Wert der Skulptur als ein expressionistisches Kunstwerk, das von einem bekannten Künstler geschaffen wurde.
Die Händler waren von der Expertise überrascht und erkannten das Potenzial der Rarität.
Die anfängliche Skepsis wich schnell dem Interesse, und die Händler überboten sich gegenseitig um den Zuschlag. Letztendlich wurde die Skulptur zu einem deutlich höheren Preis verkauft, als zunächst erwartet.

Der Vorfall zeigt, dass der Wert von vermeintlichen Kuriositäten oft unterschätzt wird und dass es sich lohnt, genauer hinzusehen, da verborgene Schätze oft übersehen werden.
Die Sendung „Bares für Rares“ beweist damit erneut, dass sie nicht nur Unterhaltung bietet, sondern auch einen Einblick in die Welt der Kunst und Antiquitäten gewährt.