Florian Silbereisen kontert Mross‘ Kritik an seinen TV-Shows – versteckter Seitenhieb folgt prompt

Kitzbühel – Florian Silbereisen (43) zählt zu den absoluten Größen der deutschen Unterhaltungsbranche.

Der gebürtige Bayer hat sich über die Jahre hinweg als Moderator, Sänger und Schauspieler einen Namen gemacht.

Seine „Feste der Volksmusik“ und der „Schlagerbooom“ gehören zu den quotenstärksten Shows im deutschen Fernsehen. Auch als Kapitän des ZDF-„Traumschiffs“ begeistert er Millionen von Zuschauern. Trotzdem muss er sich immer wieder Kritik, vor allem zu seinen Feste-Shows anhören – auch von geschätzten Kollegen.

Immer die gleichen Show-Gäste? Florian Silbereisen widerspricht Stefan Mross

Stefan Mross (49) hatte kürzlich gegenüber der Abendzeitung München bemängelt, dass in Schlager-Shows immer dieselben Künstler auftreten würden.

Diese Kritik ist nicht neu. Schon seit Jahren muss sich Florian Silbereisen das von Kollegen und Fans anhören.

Doch Florian Silbereisen lässt das diesmal nicht auf sich sitzen. Im Interview mit derselben Zeitung kontert er scharf: „Ich kann nur über unsere Shows sprechen und hier sehe ich das überhaupt nicht.“

Der Moderator führt konkrete Beispiele an, um seine Position zu untermauern. „Mit den ‚Feste‘-Shows haben wir in den letzten Jahrzehnten so vielen neuen Stars eine Chance gegeben: Semino Rossi, Helene Fischer, Voxxclub,

Ben Zucker und viele mehr hatten alle ihren ersten großen TV-Auftritt im deutschen Fernsehen bei uns, als sie noch unbekannt waren“, erklärt Florian Silbereisen. Auch Ross Antony, Maite Kelly, Giovanni Zarrella und Eloy de Jong hätten ihre Schlagerkarriere in seinen Shows gestartet.

Florian Silbereisen kontert Mross-Kritik an TV-Shows – versteckter  Seitenhieb folgt

Florian Silbereisen: „Der ‚Schlagerbooom‘ ist Champions League“

Florian Silbereisen zeigt sich von der Vielfalt seiner TV-Formate überzeugt und zieht einen interessanten Vergleich zum Fußball. „Wenn ich das mit dem Fußball vergleiche, dann gibt es dort auch ganz unterschiedliche Ligen, Vereine und Mannschaften“, so der 43-Jährige.

Der „Schlagerbooom“ sei Champions League, deshalb spielten hier „die Besten, die Erfolgreichsten und die Beliebtesten“.

Florian Silbereisen bleibt dabei: Seine Formate seien offen für neue Gesichter und hätten bereits zahlreichen Künstlern zum Durchbruch verholfen. Ein versteckter Seitenhieb gegen die Sendungen von Stefan Mross, die somit indirekt als unterklassig bezeichnet werden?

Apropos: Bei Silbereisens „Schlagerbooom Open Air“ ist Dieter Bohlen mit von der Partie. Hat sein Auftritt etwas mit Thomas Anders‘ plötzlicher Absage zu tun? Verwendete QuellenARD, Kurier, abendzeitung-muenchen.de

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Back to top button
error: Content is protected !!