“Bares für Rares”: Susanne treibt Preis absichtlich nach oben und lässt David für einen Louis-Vuitton-Koffer blechen

Heute bei “Bares für Rares” trifft ein gewiefter Verkäufer mit einem 100 Jahre alten Louis-Vuitton-Koffer auf die Händler:innen. David Suppes will das edle Stück so sehr, dass er vielleicht zu viel bezahlt.

Frechheit siegt!

In der heutigen Folge bringt Klaus aus Zürich ein exklusives Sammlerstück mit: einen rund 100 Jahre alten Louis-Vuitton-Koffer.

Den hat er vor einigen Jahren auf einem Antikmarkt in Paris erworben. Was er dafür bezahlt hat, will er zunächst nicht verraten.

Seine Preisvorstellung liegt bei stolzen 15.000 Euro – doch die Expertise bremst Klaus aus. Wegen sichtbarer Mängel liegt die Schätzung nur bei 5.000 bis 7.000 Euro.

Aber so schnell gibt sich der Mann aus Zürich nicht geschlagen. Was dem Koffer fehlt, kompensiert Klaus mit Selbstbewusstsein und Verhandlungsgeschick. Und eins ist sicher: David Suppes im Händlerraum will das Teil unbedingt haben.

David bietet aber nicht alleine, Kollegin Susanne Steiger überbietet ihn immer wieder. Ob Absicht dahintersteckt?

Es scheint fast so, als wolle Susi nur, dass David mehr bezahlen muss. 8.005 Euro muss er am Ende herausholen.

Denn der Schweizer insistierte auf den extra Fünfer. Warum? Damit er sich auf der Rückfahrt noch einen Cappuccino leisten kann.

Bares für Rares“-Händler verrät: Louis-Vuitton-Koffer dient als  Kleiderständer - DerWesten.de

Schließlich müsste er sonst seine acht Riesen anbrechen. David gibt sich geschlagen, Susanne lacht und Klaus lacht noch mehr.

Am Ende erzählt Klaus auch, was ihn das gute Stück gekostet hat: 3.000 Euro hat er damals gezahlt. Wer eine Lektion im Verhandeln lernen will, darf diese Folge also nicht verpassen.

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