„Bares für Rares“ Verkäuferin platzt der Kragen – Händler ringen um Schmuck Erbstück

„Bares für Rares“: Preisexplosion bei Brosche – Verkäuferin platzt der Kragen!

Ein vermeintlich ruhiger Nachmittag im Pulheimer Walzwerk artete in einen atemberaubenden Bieterkrimis aus, als eine unscheinbare Schleifenbrosche zum unerwarteten Star der Sendung wurde. Was als Enttäuschung begann, endete mit einem spektakulären Preis-Hammer – und einem Wutausbruch, den niemand kommen sah.

Die Ausgangslage: Ein Erbstück mit Makeln

Marie-Eloise aus Frankfurt präsentierte eine filigrane Platin-Brosche (mit 750er-Gold-Nadel) aus dem Besitz ihrer Großmutter. Verpackt in einer edlen Dose des Berliner Hofjuweliers Hofgoldschmied – doch die Enttäuschung folgte prompt:

„Es liegt seit Jahren im Safe. Ich will, dass es jemandem Freude macht – und mir vielleicht in bar“, erklärte die enttäuschte Verkäuferin.

Das Drama im Händlerraum: „Wie beim Tennis!“

Doch dann eskalierten die Emotionen:

  • Wolfgang Pauritsch startete mit 500 €.

  • Lisa Nüdling konterte – 600, 700, 800 € – ein rasantes Duell.

  • Bei 1.000 € fragte Nüdling unvermittelt: „Zuschlag?“ – und bekam ihn ohne weitere Bietrunde!

Marie-Eloise’ Reaktion: „Das ist ja unglaublich!“, rief sie empört. „Da war doch mehr drin!“ Selbst Pauritsch war perplex: „Hätte ich nochmal erhöht – aber jetzt ist’s zu spät.“

Nüdling, triumphierend: „Peanuts für so ein Juwel!“ – und zahlte lachend die 1.000 €.

Die Wut der Verkäuferin: „Das war unfair!“

Im Nachgang kochte Marie-Eloise vor Wut: „Man hätte die anderen Händler noch fragen müssen! So fühle ich mich überrumpelt.“ Selbst Moderator Horst Lichter musste eingreifen: „Lisa hat die Regeln clever genutzt – aber die Enttäuschung verstehe ich.“

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