„Bares für Rares“ Versteckter Ring entpuppt sich als Schatz – Ehemalige Lehrerin überrascht vom P

„Bares für Rares“: Kandidatin ahnungslos – Dann kommt die große Überraschung!

Köln – Selten hat man Moderator Horst Lichter (63) so euphorisch erlebt wie in dieser Folge von „Bares für Rares“. Nach einer spektakulären Expertise mit Wow-Effekt schwärmte er: „Das sind die magischen Momente, die unsere Sendung so besonders machen!“

Ein Schatz nach 20 Jahren im Safe

Die Verkäuferin Veronika Schulze, eine passionierte Realschullehrerin, brachte einen funkelnden Ring mit, der 20 Jahre lang unberührt in einem Safe geschlummert hatte. „Was das gute Stück wert ist? Keine Ahnung!“, gestand sie lachend. Doch Expertin Heide Rezepa-Zabel (59) erkannte sofort: Dieser Ring ist etwas Besonderes.

Königliche Spuren und ein seltener Smaragd

Zwar passte der Ring nicht zum edlen Kästchen mit königlicher Krone, doch das machte die Expertin erst recht stutzig. „Das Monogramm deutet auf Auguste Victoria hin“, erklärte Rezepa-Zabel. Statt einer erwarteten Brosche entpuppte sich der Ring als Prachtstück aus den 1930er-Jahren – mit einem seltenen kolumbianischen Smaragd im Zentrum und zwei kleinen Diamanten.

Von 350 €-Hoffnung zur 3.500 €-Expertise

Veronika Schulze hatte mit bescheidenen 350 € gerechnet. Doch Rezepa-Zabel winkte ab: „Allein der Stein liegt bei 1.200 €!“ Die endgültige Schätzung ließ alle staunen: 3.000 bis 3.500 €. „Da muss ich jetzt erstmal schlucken – mit so einem Wert hätte ich nie gerechnet!“, rief die völlig überraschte Besitzerin.

Bietergefecht im Händlerraum

Auch die Händler waren begeistert:

• Markus Wildhagen entdeckte das königliche Kästchen.

• Fabian Karl erkannte das Monogramm des Königshauses.

Obwohl Box und Ring nicht zusammengehörten, stieg das Interesse rasant. Nach einem spannenden Gefecht zwischen David Sopas und Elke Velten schloss die Kölner Händlerin den Deal bei 2.700 €.

Ein glückliches Ende

„Ich gehe überglücklich nach Hause – so einen Preis hätte ich nie erwartet!“, strahlte Veronika Schulze. Für Horst Lichter wieder einmal ein Beweis: „Bei uns schlummern echte Schätze in den Familienschubladen!“