Bürgergeld-Empfänger reibt sich die Hände: „Mit 40 Jahren in Rente gehen“

Treue Zuschauer der RTLZWEI-Doku „Hartz und herzlich“ werden Pascal aus Mannheim mit Sicherheit kennen.

Der Bürgergeld-Empfänger hat sich bereits öfters mit dem Jobcenter angelegt und musste auch mit der ein oder anderen Sanktion klarkommen.

In den neuen Folgen der Doku erzählt Pascal, dass er zum Zeitpunkt der Dreharbeiten ein Praktikum macht.

Doch langfristig sieht er sich in dem Beruf eher nicht, wie der Bürgergeld-Empfänger deutlich macht. Dafür spricht er bereits über eine mögliche Rente.

Bürgergeld-Empfänger wird deutlich

Pascal hat im Rahmen einer Jobcenter-Maßnahme in den Beruf des Garten- und Landschaftsbauers reingeschnuppert. Seine Begeisterung über die gewonnene Erfahrung hält sich allerdings in Grenzen.

„Es macht schon Spaß, aber das ist nichts für mich. Das ist viel zu anstrengend“, sagt der Mannheimer.

Der Bürgergeld-Empfänger hat eine Gehbehinderung und eine Leserechtschreibschwäche und ist daher eingeschränkt, was die Jobauswahl angeht.

Sollte er keine passende Ausbildungsstelle finden, bleibt ihm noch die Möglichkeit in eine Behindertenwerkstatt zu gehen.

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Eine Option, die für ihn durchaus attraktiv ist.

„Da ist man halt abgesichert und mit 40 Jahren kann man in Rente gehen. Weiß ich jetzt nicht genau, aber man hat sozusagen ausgesorgt.

Aber das entscheide nicht in, sondern die Bundesagentur für Arbeit“, so der 24-Jährige.

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