Christian Polanc: Er übt krasse Kritik an “Let’s Dance”-Sieger Diego Pooth

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Diego Pooth triumphiert bei “Let’s Dance” 2025 – Doch Christian Polancs scharfe Kritik an Final-Performance hallt nach

Das Scheinwerferlicht erlosch, Konfetti regnete herab und ein neuer “Dancing Star” wurde gekrönt: Am Abend des 23. Mai 2025 bebte das “Let’s Dance”-Studio, als Diego Pooth, der charismatische 21-jährige Sohn von Verona Pooth, zusammen mit seiner erfahrenen Tanzpartnerin Ekaterina Leonova, 38, die begehrte Trophäe in die Höhe stemmte.

Dieser Sieg markierte nicht nur den Höhepunkt wochenlanger, zermürbender Trainingsstunden und emotionaler Achterbahnfahrten, sondern auch eine bemerkenswerte Premiere in der Geschichte der beliebten RTL-Show: Erstmals kämpften drei männliche Prominente – Diego Pooth, und seine nicht namentlich genannten Konkurrenten – im großen Finale um die Gunst der Jury und des Publikums.

Die Erleichterung und Freude standen Diego und Ekaterina ins Gesicht geschrieben, ein Moment purer Emotion, der von Millionen Zuschauern an den Bildschirmen geteilt wurde.

Doch während der Jubel über den neuen “Dancing Star” noch in der Luft lag, mischten sich bereits erste kritische Untertöne in die allgemeine Begeisterung, insbesondere im Hinblick auf die alles entscheidende letzte Performance des Siegerpaares.

Die Reise von Diego Pooth und Ekaterina Leonova durch die “Let’s Dance”-Staffel 2025 war von Anfang an von einer besonderen Dynamik geprägt. Der junge Pooth, oft als der aufstrebende Star mit viel Potenzial gehandelt, zeigte von Woche zu Woche eine beeindruckende Entwicklung.

An der Seite der disziplinierten und passionierten Ekaterina, die bereits mehrere Stars zum Sieg geführt hat, schien er über sich hinauszuwachsen. Ihre Chemie auf dem Parkett war spürbar, ihre Darbietungen oft energiegeladen und mitreißend.

Doch gerade der letzte Tanz, der Freestyle, der traditionell die persönlichste und kreativste Kür der Finalisten darstellt, sollte unerwartet für erheblichen Gesprächsstoff und Kontroversen sorgen.

Christian Polanc

Inmitten dieser Gemengelage meldete sich eine der profiliertesten und bekanntesten Stimmen der “Let’s Dance”-Welt zu Wort: Christian Polanc, 47.

Der langjährige Profitänzer, der selbst unzählige Male auf dem berühmten Parkett stand und für seine direkte Art bekannt ist, nahm auch in diesem Jahr kein Blatt vor den Mund. In seinem beliebten Podcast “Let’s Talk” analysiert er regelmäßig das Geschehen bei “Let’s Dance” mit fachkundigem Blick und scheut sich nicht vor konstruktiver, manchmal auch deutlicher Kritik.

Beim Finale 2025 war Polanc live im Studio anwesend, ein Umstand, der seiner Beobachtung eine zusätzliche Unmittelbarkeit verlieh. Mit Argusaugen verfolgte er jede Bewegung, jede Hebung, jeden Ausdruck der Finalpaare.

Besonders der Freestyle von Diego Pooth und Ekaterina Leonova geriet dabei ins Visier seiner kritischen Betrachtung. Unter dem Motto “Verloren zwischen Affen und Schlangen” – so Polancs pointierte Zusammenfassung – schien die Performance für den erfahrenen Tänzer einige Fragen aufzuwerfen.

Polanc deutete in seinem Podcast an, dass die thematische Ausrichtung des Tanzes möglicherweise die tänzerische Leistung überlagert haben könnte. “Manchmal ist weniger mehr”, so eine seiner oft geäußerten Maximen, wenn es um die Inszenierung geht.

Die Sorge, dass ein überladenes Bühnenbild oder eine zu dominante Storyline von den tatsächlichen Schritten und der Technik ablenken könnte, schien hier im Raum zu stehen.

Polanc, der stets Wert auf Authentizität und tänzerische Substanz legt, fragte sich offenbar, ob der gewählte Dschungel-Rahmen – so lässt es die Metapher mit Affen und Schlangen vermuten – dem Anlass eines Finaltanzes und der Entwicklung von Diego Pooth gerecht wurde. War es eine Performance, die Diegos tänzerische Reise krönte, oder verlor sich der eigentliche Tanz in einem Dickicht aus Show-Elementen?

Welche spezifische Szene ihn dabei besonders stutzig machte, welche Elemente des Auftritts von Diego und Ekaterina ihn konkret störten – ob es die Musikauswahl, die Choreografie selbst oder die Interpretation des Themas war – darauf ging der ursprüngliche Hinweis ein, dass dies im Detail in einem Video erläutert würde.

Ohne diese visuellen Details bleibt Raum für die Interpretation seiner Andeutungen, dass die Performance möglicherweise nicht die emotionale Tiefe oder die technische Brillanz erreichte, die er sich von einem potenziellen Sieger im alles entscheidenden Moment erhofft hätte.

Die klaren Worte von Christian Polanc, einem Urgestein der Show, dessen Meinung in der Tanz-Community Gewicht hat, sorgten naturgemäß für Diskussionen unter den Fans.

Während viele Diego Pooths Sieg feierten und seine Energie und Ausstrahlung lobten, griffen andere Polancs Bedenken auf und diskutierten, ob der letzte Tanz tatsächlich der Höhepunkt seiner “Let’s Dance”-Reise war.

Es entbrannte die typische Debatte über Geschmack, künstlerische Freiheit und die Balance zwischen Unterhaltung und technischem Anspruch, die solche Shows oft begleiten.

Letztendlich bleibt der Sieg von Diego Pooth und Ekaterina Leonova ein Fakt und ein triumphaler Abschluss einer fordernden Staffel. Die Kritik von Christian Polanc wirft jedoch ein interessantes Licht auf die Vielschichtigkeit solcher Wettbewerbe und die unterschiedlichen Erwartungen an die Darbietungen.

Sie unterstreicht, dass selbst im Moment des größten Triumphs Raum für differenzierte Betrachtungen und fachliche Auseinandersetzungen bleibt – ein Aspekt, der die Faszination von “Let’s Dance” vielleicht sogar noch erhöht.

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