Das war’s! „Hartz und herzlich“-Jasmin und Maik ziehen Schlussstrich
Bei den „Hartz und herzlich“-Aussteigern und Ex-Bürgergeld-Empfängern Jasmin und Maik kracht es gewaltig. Die junge Mutter holt nun auf Instagram zum großen Schlag aus.
Schon seit Wochen bekommen äußern sich die „Hartz und herzlich“-Protagonisten Jasmin und Maik auf Instagram nahezu ausschließlich negativ.
Regelmäßig posten sie auf den gemeinsamen Accounts, was sie so alles stört. Dabei wollten die beiden nach ihrem TV-Aus eigentlich aus der Öffentlichkeit verschwinden.
In der RTLZWEI-Doku zeigten sie ihr Leben als Bürgergeld-Empfänger, das neben Geldsorgen vor allem von Problemen mit dem Jugendamt geprägt waren.
Für ihren Lebenswandel bekamen sie allerhand Kritik von Zuschauern, die Rostocker reagierten stets mit Ablehnung und Gegenangriffen. In einer neuen Instagram-Story tun sie das erneut und verkünden – nun aber echt – das Ende ihrer Zeit in der Öffentlichkeit.
Nach „Hartz und herzlich“-Aus – Jasmin und Maik verkünden Abschied von TikTok und Instagram
„Bye Bye Soziale Medien“ schreiben die beiden Ex-Bürgergeld-Empfänger auf Instagram – dass sie nicht mehr vom Jobcenter abhängig sind, versicherten die „Hartz und herzlich“-Protagonisten mehrfach.
„Das Gelaber der dummen Menschen tue ich mir nicht mehr an“, heißt es weiter im Post. Ob der Text von Jasmin oder Maik stammt, ist nicht ganz klar.
Die Nachricht erscheint auf dem Pärchen-Account der beiden, allerdings wirkt es, als würde vor allem Jasmin das Posten übernehmen. Und die hat offenbar genug von der Kritik an ihr und ihrer Familie.
Dass sie Instagram, TikTok und Co. nun verlassen will, hat Folgen. Immerhin streamen sie und Maik regelmäßig auf Twitch und verkauften kürzlich über Instagram sogar Autogrammkarten.
Schon, dass die „Hartz und herzlich“-Aussteiger mit Autogrammkarten Geld machen wollten, war für viele Zuschauer lächerlich. Der verkündete Social-Media-Abschied trifft nun auch kaum auf Verständnis. „Mal wieder?
Jeden Tag dasselbe Gesülze von der kleinen Göre“, echauffiert sich ein Facebook-Nutzer. „3 Minuten später sind die Möchtegern-Stars wieder online!“, meint ein anderer.
Der Ton ist hart, kaum jemand scheint der jungen Mutter wohlgesonnen zu sein. Doch immer wieder finden sich gut gemeinte Kommentare einiger Zuschauer, die die „Hartz und herzlich“-Protagonisten in ihrer Reise weg vom Jugendamt unterstützen wollen.
„Dann zieht es diesmal bitte im Sinne für euch und eure Kinder auch durch. […]. Die Kids wären sicher dankbar und nicht weiter das Gespött der Menschen“, schreibt eine Nutzerin.
Dass Jasmin regelmäßig die Kommentare – auch in geschlossenen Chatgruppen, wie etwa auf Facebook – liest, ist bekannt. Immer wieder antwortet sie in solchen Gruppen, meist eher unfreundlich.
Die Kritik an ihr belastet sie, trotzdem teilte sie bisher ihr Privatleben auf RTLZWEI und Social Media. Ob sie nun wirklich den endgültigen Schlussstrich zieht oder bald doch wieder postet, wird sich zeigen. (str)
