Das Wollny Drama geht weiter! Neues Update bei Calantha Wollny!

In der Welt des deutschen Reality-TV sorgt kaum eine Familie so regelmäßig für Schlagzeilen wie die Wollnys. Doch diesmal ist das Drama rund um Kalanta Wollny erschütternder als je zuvor

Die einst fröhliche TV-Tochter, bekannt aus der RTLZWEI-Dokusoap „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“, kämpft derzeit um ihre Existenz – ohne Wohnung, ohne festes Einkommen und scheinbar ohne Rückhalt der Familie.

In einer aktuellen Fragerunde auf Instagram gab Kalanta offen zu: Sie ist obdachlos. Gemeinsam mit ihrem Partner schläft sie mal hier, mal dort – oft draußen, manchmal in billigen Hotels, wenn genug Geld zusammenkommt.

„Ich warte auf Rückmeldung vom Probetag“, erklärte sie in einem ihrer Posts. Sie versucht, Arbeit zu finden, um endlich wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Doch viele Fans fragen sich: Warum hilft ihr niemand?

Besonders brisant ist die Frage, warum Mutter Silvia Wollny, die als Multimillionärin gilt, offenbar keinen Kontakt zu ihrer Tochter hat – geschweige denn finanzielle Hilfe leistet.

Medienberichten zufolge besitzt Silvia Immobilien in Deutschland und der Türkei, verdiente an TV-Auftritten, Werbedeals und ihrer jüngsten Promi Big Brother-Gage. Trotzdem scheint für Kalanta kein Platz im Familiennetz zu sein.

Noch rätselhafter ist, dass auch ihre Geschwister schweigen. Einige von ihnen verdienen über Instagram, Reality-Shows und Werbekooperationen angeblich fünfstellige Summen monatlich.

Doch keiner scheint den Schritt zu machen, Kalanta zu unterstützen – weder öffentlich noch privat. „Alleine schon image-technisch wäre das doch ein Zeichen der Menschlichkeit“, kommentierte ein Influencer spitz.

Warum also diese eisige Distanz? Die Familie Wollny ist bekannt für innere Spannungen. Schon in der Vergangenheit gab es heftige Auseinandersetzungen zwischen Silvia und einigen ihrer Kinder.

Besonders die Vorwürfe rund um den Vater der Familie, Dieter Wollny, und Sohn Jeremy-Pascal belasteten das Familienbild. Viele Fans glauben, dass alte Wunden nie verheilt sind – und Kalanta nun das tragische Opfer eines lange schwelenden Familienkonflikts ist.

Während Kalanta versucht, stark zu bleiben, sorgt ihre Lage im Netz für eine Welle der Anteilnahme. Unter ihren Beiträgen häufen sich unterstützende Kommentare: „Bleib stark!“, „Du schaffst das!“, schreiben viele Follower.

Dennoch bleibt der bittere Beigeschmack, dass ein Mensch, der Teil einer der bekanntesten TV-Familien Deutschlands war, jetzt buchstäblich auf der Straße sitzt.

Reality-Beobachter kritisieren auch RTLZWEI und andere Medien, die sonst jede Wollny-Schlagzeile groß aufgreifen, sich aber zum Thema Obdachlosigkeit einer ehemaligen Protagonistin auffallend zurückhalten.

Dabei wäre genau das der Moment, in dem eine Plattform helfen könnte – mit Aufmerksamkeit, Solidarität oder einem TV-Special, das echte Unterstützung zeigt.

Ob Kalanta tatsächlich wieder auf die Beine kommt, bleibt abzuwarten. Ihre Haltung jedenfalls ist bewundernswert: Sie zeigt sich offen, verletzlich und ehrlich – fernab des Glanzes, den die Wollnys sonst verkörpern.

Doch eines ist klar: Dieses Drama wird nicht so schnell vergessen werden. Es ist ein bitteres Beispiel dafür, wie brüchig TV-Ruhm sein kann – und wie tief die Abgründe hinter der glitzernden Trash-Fassade wirklich reichen.