Die Geissens: Nach brutalem Überfall gleicht ihr Zuhause “Fort Knox”
Ein Moment der Gewalt zerstörte das Gefühl von Geborgenheit, das Robert, 61, und Carmen Geiss, 60, sich über Jahre aufgebaut hatten. Was einst ein Ort der Ruhe war, wurde zur Quelle der Angst.
Heute ist ihr Zuhause kaum wiederzuerkennen: Nach dem Raubüberfall im Juni 2025 erhöhten die Geissens die Sicherheitsmaßnahmen.
Drei-Meter-Zaun und Kameras: Robert und Carmen Geiss bauen sich ihre Festung
Ihr Anwesen bei Saint-Tropez habe sich innerhalb von vier Tagen “in eine echte Sicherheits-Oase verwandelt”, berichtete Carmen Geiss am Donnerstag, 24. Juli, auf Instagram. Weiter verriet sie: “Jetzt steht bei uns ein System,
das einem Fort Knox gleicht – und gibt uns endlich wieder das Gefühl, sicher und geschützt zu sein.” Nun könne die Familie “endlich wieder ruhig schlafen”.
Auch Robert Geiss zeigte auf seinem Profil, wie sich die Familie ab sofort schütze. “Wir sind fleißig am Arbeiten, am Aufrüsten: Neue Alarmanlage, neuer Zaun, neue Sicherheit. Damit uns das, was passiert ist, nicht nochmal passieren kann”, berichtete er noch während der Bauarbeiten in einem Clip.
Auch neue Kameras ließen sie installieren – “damit wir auch hinterher alles im Bild haben”. Scherzend ergänzte er, die Reality-Show der Familie könne nun auch live gesendet werden.
In einem weiteren Bau-Update erzählte Geiss, der Zaun werde mindestens drei Meter hoch: “Wenn wir jetzt oben noch ein bisschen Stacheldraht draufmachen, glaube ich, haben wir eine ganz gute Absicherung hier.”
Bewaffnete griffen die Geissens im eigenen Wohnzimmer an
In der Nacht zum 15. Juni waren vier bewaffnete Männer in das Anwesen der Geissens eingedrungen. Die Einbrecher bedrohten das Paar im Wohnzimmer und griffen es an.
Bei dem Überfall wurde Robert Geiss an den Rippen verletzt, seine Frau erlitt eine Wunde am Hals. Im RTL-Interview mit Frauke Ludowig, 61, sagte Robert Geiss, es sei ein Angriff auf das Leben seiner Frau gewesen: “Der Anwalt in Deutschland sagt ganz klar: ‘Das war ein Mordversuch.'”
Die Einbrecher raubten Wertgegenstände im Gesamtwert von rund 200.000 Euro – darunter Schmuck, Designer-Handtaschen und Bargeld. Die Angst bleibt, doch mit jeder Kamera, jedem Stück Zaun wächst die Sicherheit: So etwas wird ihnen kein zweites Mal passieren.
