Die Geissens: Schnappt die Polizei jetzt Täter des brutalen Überfalls?
Ermittlungserfolg – doch die Täter bleiben verschwunden
Eineinhalb Monate nach dem dramatischen Raubüberfall auf Carmen (60) und Robert Geiss (61) in ihrer Luxusvilla in Südfrankreich meldet sich nun erstmals die Staatsanwaltschaft zu Wort.
Wie der stellvertretende Staatsanwalt von Draguignan der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, wurden „einige Spuren bestätigt“ – ein wichtiger Fortschritt, auch wenn die Täter weiterhin nicht identifiziert wurden. Weitere Details wurden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht veröffentlicht.
Gewalt, Angst – und ein Angriff mitten in der Nacht
Der Überfall ereignete sich Mitte Juni: Vier bewaffnete Täter drangen in die Villa der Geissens in Saint-Tropez ein, bedrohten das Ehepaar, zwangen sie zur Öffnung ihrer Tresore.
Carmen erlitt eine Schnittwunde am Hals, Robert wurde in die Rippen getreten. Der genaue Wert der Beute ist bis heute unbekannt.
„Jetzt ist unsere Villa wie Fort Knox“ – die Geissens ziehen Konsequenzen
Nach dem Schock zogen sich Carmen und Robert vorübergehend nach Monaco zurück – inzwischen haben sie ihre Villa in Südfrankreich jedoch in eine Hightech-Festung verwandelt. Alles dazu liest du hier.
Robert & Carmen zeigen klare Kante
In ihren Social-Media-Posts machen die Geissens ihrer Wut Luft: Robert bezeichnet die Täter als „Vollidioten“, Carmen nennt sie schlicht „Drecksäcke“.
Aufnahmen der Überwachungskameras zeigen den erschreckenden Moment des Überfalls: Maskierte Männer bedrängen das Paar im Wohnzimmer.
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Auch wenn die Täter noch auf freiem Fuß sind, zeigen die Geissens: Sie lassen sich nicht unterkriegen. Jetzt ruhen alle Hoffnungen auf den Ermittlungen der französischen Behörden.