„Die Wollnys“-Schockmoment: Servet nach Junggesellenabschied plötzlich weg!
Bei den Wollnys wird es langsam ernst. Doch kurz vor der großen Hochzeit von Loredana und Servet steigt in der Türkei ein wilder Junggesellenabschied – und der hat es in sich!
Die große Wollny-Hochzeit in der Türkei steht kurz bevor! 150 Gäste sind geladen. Doch bevor das Brautpaar in der Türkei den Bund fürs Leben schließt, steht traditionell der Junggesellenabschied an.
Und der sorgt für reichlich Aufsehen. Während Loredana ihren Junggesellinnenabschied mit Mama Silvia und ihren Schwestern feiert, haben die Wollny-Männer den Tag für Servet geplant. „Ich weiß nicht, was sie vorhaben. Ich mache nur, was sie sagen“, grinst der Bräutigam in spe.
Als Flo nach seinem Gefühl fragt, scherzt Servet: „In zwei Tagen habe ich ein Halsband.“ Die Männer starten mit einer Bootsfahrt, der Alkohol fließt schnell in Strömen.
Und auch eine deutsche Junggesellen-Tradition darf nicht fehlen: ein Bauchladen mit pikanten Artikeln! „Du verkaufst die Sachen“, fordert Peter Servet augenzwinkernd auf. In der Türkei gibt es diesen Brauch nicht – Servets Freunde feiern die Aktion daher umso mehr.
„Vielleicht hat er kalte Füße gekriegt“
Am Abend gibt es dann die nächste Überraschung für Servet und seine Jungs: In einem Lokal wartet eine Bauchtänzerin auf die Truppe. Ob der Bräutigam ein schlechtes Gewissen hat? Sichtlich angetrunken greift Servet schließlich zum Handy, ruft Loredana an und versichert ihr: „Ich liebe dich.“
Der Abend geht noch lange und Servets Freunde betonen: „Wir sind glücklich – so viel Programm hatten wir nicht erwartet.“ Am nächsten Morgen dann der Schock: Loredana sucht ihren Zukünftigen im ganzen Haus und kann ihn zunächst nicht finden.
„Vielleicht hat er kalte Füße gekriegt“, witzelt ihre Schwester Sylvana. Doch Peter gibt wenig später Entwarnung: „Der liegt bei uns drüben im Wohnzimmer. War gestern ein bisschen länger, er wollte nicht bei dir ins Zimmer stürmen.“
urz darauf findet Loredana ihren Verlobten dann auch erleichtert wieder – ihr Ärger fast vergessen: „Egal, ich habe ihn gefunden – das ist schon mal die Hauptsache.“
Auf die Frage, warum er nicht zu ihr gekommen sei, antwortet Servet ehrlich: „Ich habe ein bisschen einen Riss von letzter Nacht.“