,,,Die Wollnys: Silvia hintergeht Harald?! đ± Der Streit eskaliert! đĄâââ
Baustopp, Frust und Familienstreit: Zerbricht der Traum vom Eigenheim bei den Wollnys?
Neue Besen kehren gut â aber im Notfall mĂŒssen eben doch die alten ran. Harald, Peter und Flo arbeiten trotz Baustopp weiter, auch wenn von Euphorie keine Spur ist.

âNa Jungs, alles okay?â, fragt Silvia, doch die Motivation hĂ€lt sich bei den Jungs in Grenzen. BlumengieĂen, Bad putzen â fĂŒr Flo reine BeschĂ€ftigungstherapie: âTotaler Schwachsinn! Wenn wir hier richtig bauen wĂŒrden, dann wĂ€re ich von morgens bis abends da. Aber so?â
Silvia will das Team auf Trab halten, damit der Rhythmus nicht verloren geht. Doch der Frust wĂ€chst. Vor allem bei Flo: Am Wochenende war sein Geburtstag â gefeiert wurde nicht. âIch könnt kotzenâ, gibt er offen zu. Silvia versucht zu beschwichtigen: âDas holen wir nach â spĂ€testens zur Einweihungsparty!â
WĂ€hrend Harald weiterhin seine Vorbildfunktion erfĂŒllt und fleiĂig putzt, taucht Silvia plötzlich mit dem Gartenschlauch auf.
Doch anstatt Euphorie zu verbreiten, kĂŒndigt sie an, eine zweite Meinung zum Bauzustand einholen zu wollen. Ein Statiker soll her â eine weitere finanzielle Belastung.
Harald versteht die Welt nicht mehr: âDu willst eine zweite Meinung? Die kostet Geld!â
FĂŒr Silvia ist klar: Das Haus ist kein Traum mehr, sondern ein Horrorschloss. WĂ€hrend Serafina noch Hoffnung hat, will Silvia einfach nur, dass der ganze Stress ein Ende hat.
Die Kinder versuchen, mit Hausarbeit zu helfen â doch als sie sogar das Kochen ĂŒbernehmen, ist fĂŒr Silvia das MaĂ voll: âIch will nicht, dass die Kinder in der KĂŒche stehen!â
Der eigentliche Paukenschlag folgt jedoch spĂ€ter: Silvia telefoniert mit einem Makler â sie will das Haus verkaufen.
Ohne Haralds Wissen. FĂŒr ihn ein absoluter Vertrauensbruch: âIch fĂŒhle mich total hintergangen. Das kann ich nicht verstehen â und will es auch gar nicht!â
Silvana versucht zu vermitteln, doch der Streit zwischen Harald und Silvia eskaliert. Die Beziehung steht unter enormem Druck.

Silvia macht ihrem Ărger Luft: âMeine Kinder leiden, meine Beziehung leidet, alles leidet. Ich hab keine Lust mehr! Ich lebe hier wie auf einer MĂŒllkippe mit gepackten Kartons.â
Die Zukunft des Hauses â und vielleicht auch der Familie â steht auf der Kippe.
FĂŒr Harald war es ein Lebenstraum, fĂŒr Silvia ist es zur Belastung geworden. Vertrauen, Zusammenhalt und Kommunikation fehlen â und genau das könnte der Anfang vom Ende dieses gemeinsamen Kapitels sein.




