Esoterik-Wahnsinn bei „Die Wollnys“: Silvia Wollny kann Tochter Estefania nicht verstehen

Tochter Estefania lässt sich von den kritischen Stimmen in der Familie nicht beirren. Sie wirkt gelassen, fast schon unbeirrbar, wenn es um ihr neues Interessengebiet geht: die Esoterik. Für die 22-Jährige ist das kein kurzlebiger Trend, sondern eine persönliche Entdeckungsreise in eine Welt voller Zeichen, Energien und Vorahnungen.

„In letzter Zeit sind einfach viele Dinge passiert, bei denen ich schon vorher ein bestimmtes Gefühl hatte“, erzählt sie mit leuchtenden Augen. „Und dann ist es tatsächlich so eingetreten, wie ich es gespürt habe.“

Ob es kleine Alltagsmomente sind – wie das plötzliche Telefonat einer Freundin, das sie bereits „kommen sah“ – oder größere Ereignisse, bei denen sie ein unerklärliches Bauchgefühl hatte: Für Estefania sind diese Erfahrungen der Beweis, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als man mit bloßem Auge erkennen kann.

Ihre Mutter Silvia Wollny hingegen kann mit diesem Hobby nur wenig anfangen. Die resolute Familienchefin ist bekannt für ihre bodenständige Art und verlässt sich lieber auf klare Fakten als auf spirituelle Eingebungen.

„Ich habe dafür nichts übrig“, sagt sie trocken. „Für mich zählt, was man sehen und anfassen kann. Alles andere ist mir zu viel Hokuspokus.“

Doch zwischen Mutter und Tochter herrscht deswegen kein offener Streit – vielmehr prallen hier zwei Lebensanschauungen aufeinander. Während Silvia die Familie zusammenhält, indem sie sich auf pragmatische Lösungen konzentriert, sucht Estefania bewusst den Blick über den Tellerrand und taucht in Themen ein, die nicht jeder nachvollziehen kann.

Freunde und Fans der Wollnys zeigen sich gespalten. Einige bewundern Estefanias Offenheit und Mut, ihrer Intuition zu vertrauen. Andere hingegen stehen der Esoterik skeptisch gegenüber und befürchten, dass die junge Frau sich in einer „Traumwelt“ verlieren könnte.

Estefania selbst sieht das gelassen. „Es geht mir nicht darum, alles vorherzusehen oder zu kontrollieren. Es ist eher so, dass ich auf mein Inneres höre und versuche, mich leiten zu lassen.“

Sie verbringt inzwischen viel Zeit mit Büchern über Energiearbeit, Astrologie und spirituelle Rituale. Auch Meditation und das Ziehen von Orakelkarten gehören mittlerweile zu ihrem Alltag. „Das gibt mir Ruhe und hilft mir, klarer zu denken“, erklärt sie.

Die Wollnys“: Silvia spricht offen über ihre Schönheits-OP – und  unterstützt Estefanias großen Wunsch

Silvia hingegen schüttelt bei solchen Erzählungen oft nur den Kopf, betont aber auch: „Solange sie glücklich ist und keinen Unsinn macht, soll sie ruhig ihre Erfahrungen sammeln.“

Zwischen den beiden herrscht also ein stilles Einverständnis: Estefania darf ihrer Leidenschaft nachgehen, auch wenn Mama nicht daran glaubt.

Es bleibt abzuwarten, wohin Estefanias esoterische Reise sie noch führen wird – und ob sie irgendwann auch die skeptische Silvia mit einem ihrer „Treffer“ verblüffen kann.

Fest steht: Die junge Wollny hat ein neues Kapitel in ihrem Leben aufgeschlagen, in dem Intuition, feine Signale und ein Hauch von Magie eine große Rolle spielen. Und sie ist fest entschlossen, diesen Weg weiterzugehen – egal, wie viele Kopfschüttler es am Familientisch geben mag.

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