Festnahme-Schock bei den Geissens: Was steckt hinter Roberts Knast-Gerücht?
Im Netz kursiert ein Clip, in dem es heißt, Robert Geiss sei verhaftet worden. Dabei handelt es sich um dreiste Fake-News, die die Geissens sogleich kontern.
Der Knast sieht anders aus
„Ja, wir sind verurteilt worden zu zwölf Jahren Knast, aber der Knast sieht eigentlich ganz gut aus!”, witzelt Robert Geiss. Er und seine Frau Carmen melden sich bei Instagram vom Strand in St. Tropez – ohne Handschellen, aber dennoch alarmiert.
„Unglaublich, was im Netz abgeht. Da gibt es Leute auf TikTok, die mithilfe von KI-Tools Lügen und Rufmord verbreiten – komplett ohne Konsequenzen!”, ärgert sich das Millionärspaar in dem Post.
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Laut Fake-News deckt die Polizei eine schockierende Wahrheit auf
Dazu gibt’s Ausschnitte aus besagtem Video, das auf der Plattform TikTok aufgetaucht zu sein scheint, zu sehen. „Robert Geiss landete vor wenigen Minuten hinter Gittern, nachdem die Polizei eine schockierende Wahrheit aufgedeckt hatte. Das einst glamouröse Millionärspaar sitzt nun im düsteren Gefängnis”, sagt eine Stimme.
Das Ganze ist unterlegt mit melodramatischer Musik und Aufnahmen von Robert Geiss. „KI-generierter Unsinn und Fake News – willkommen im digitalen Wahnsinn von heute”, stellen die Geissens klar.
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Robert Geiss: „Wir brauchen kein Geld – wir haben Geld”
In der Fake-News wird suggeriert, dass Robert Geiss den brutalen Raubüberfall fingiert habe, um an Geld zu kommen. „Wir brauchen kein Geld – wir haben Geld”, kontert der 61-Jährige in lässiger Manier.
Doch Carmen Geiss mahnt: „Lasst euch von den Leuten nicht verarschen! Die haben komplett unrecht. Wir haben nichts damit zu tun und wir werden die Leute kriegen, die uns überfallen haben.”
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Brutaler Raubüberfall auf die Geissens
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (14. auf 15. Juni) sind Carmen und Robert Geiss Opfer eines brutalen Raubüberfalls geworden. Vier maskierte und bewaffnete Männer drangen dabei in die Villa der Geissens in der Nähe von St. Tropez (Südfrankreich) ein.
Die brutalen Täter rauben Schmuck, Bargeld und Taschen. Das Ehepaar schätzt den materiellen Schaden auf rund 200.000 Euro.
