„Hartz und herzlich“-Beate will sich was gönnen – „Sieht so komisch aus“
„Hartz und herzlich“-Liebling Beate lebt von Bürgergeld, neue Anschaffungen sind da nur selten drin. Jetzt ist sie bereit, tief in die Tasche zu greifen:
Die „Hartz und herzlich“-Darsteller wissen, was Armut heißt. Seit 2017 zeigen die Benz-Baracken-Bewohner ihren ungeschönten Alltag, der vor allem von einem bestimmt wird: Geld. Denn das fehlt den Mannheimern an allen Ecken und Enden. Auch Beate, die sich nun trotzdem eine teure Anschaffung leistet:
Benz-Baracklerin Beate lebt wie viele „Hartz und herzlich“-Stars von Bürgergeld
Als die allererste Folge aus den Benz-Baracken gezeigt wurde, waren Beate und ihre drei Kinder schon mit von der Partie.
Dabei war die Familie stets geplagt von Geldsorgen, die alleinerziehende Mutter erzählt bei „Hartz und herzlich“ oft von ihren Schwierigkeiten bei der Jobsuche. Dass die RTLZWEI-Darsteller sich mal etwas gönnen, kommt eher selten vor – das Geld ist schlichtweg nicht da.
Doch wie ihre Freundin Ela in den neuen Folgen auf den ersten Blick erkennt, muss Beate nun tiefer in die Tasche greifen – denn in ihrem Gesicht stimmt etwas nicht:
„Was ist denn mit deiner Brille los, die sieht so komisch aus?“ Ihre Freundin ärgert sich und zeigt, dass das Nasenpad auf einer Seite fehlt: „Die ist kaputt, das tut auch weh, es juckt mich auch!“
„Hartz und herzlich“-Beate will sich neue Brille gönnen – trotz Geldsorgen
Statt allerdings für wenige Euro das fehlende Teil zu ersetzen, hat die Benz-Baracklerin einen anderen Plan: „Deswegen brauche ich eine neue, die ist auch nicht mehr so schick.“
Doch wie soll sie die neue Brille bezahlen, immerhin hat die letzte ganze 300 Euro gekostet – für die Bürgergeld-Empfängerin ein kleines Vermögen!