Horror im Keller: Carmen Geiss ist plötzlich verschwunden?! 😱🤯 | Die Geissens

Ein Kofferchaos deluxe: Wenn die Geissens abreisen, geht’s rund

Miami – Koffer packen bei den Geissens ist offenbar nichts für schwache Nerven. In einer turbulenten Abfolge aus Fitness-Posen, verlorenen USB-Sticks, eingesperrten Familienmitgliedern und einer halsbrecherischen Boot-Logistik zeigte sich einmal mehr: Bei Robert und Carmen herrscht Glamour — aber auch das pure Pack-Chaos.

Carmen, hochmotiviert nach einer erfolgreichen Fitness- und Ernährungsumstellung, erklärt strahlend, wie die Personal Trainerin und die Trennkost ihr wieder zur Figur verholfen hätten: „Ich habe eine Kleidergröße weniger — und Robert freut sich, dass alles wieder fester sitzt.“

Stolz posiert sie für Fotos, während im Hintergrund die übliche Geiss-Hektik losbricht: Die Koffer müssen her, der Foto-Stick von Michael wird gesucht und das Chaos nimmt Fahrt auf.

Die Szene wirkt wie aus einer Reality-Show-Kurzkomödie: „Kommst du vom Einkaufen? Wo kommst du her?“ — und schon ist die nächste Frage da: „Wo sind die Koffer?“

Während die einen nach oben rennen, um das Gepäck zu holen, sorgt eine vermeintlich harmlose Kellertür für Panik: Ein Familienmitglied steckt plötzlich eingeschlossen im Keller — minutenlanges Rufen, eine muffige Stimmung und viel Gezeter folgen, bis die Tür endlich geöffnet wird.

„Wie kann man so bescheuert sein?“, schimpft jemand, halb entsetzt, halb lachend. Ein kleiner Schreckmoment, der prompt in Witz umschlägt: Im Fürstentum Monaco wäre das nicht passiert, scherzt man. Ein klarer Wink: zurück nach Europa!

Als wäre das nicht genug, sorgt auch die Boot-Logistik für Gesprächsstoff. Roberts gesamte Modekollektion, Damen-Schuhe und natürlich das Boot müssen verstaut und nach Südfrankreich/Monaco gebracht werden.

Diskussionen über Hänger, Containerfahrten und die Frage, ob die Fische beziehungsweise Karpfen im Wasser noch auf ihre Ruhe hoffen dürfen, sorgen für weitere komische Höhepunkte.

„Die Karpfen freuen sich mehr auf Reinholds Abreise als auf die Fortsetzung von ‚Findet Nemo‘“, wird mit trockenem Humor kommentiert.

Zwischen paniertem Packstress und familiären Zuweisungen gibt es aber auch ganz praktische Regeln: In Carmens Garderobe herrschen strenge Vorschriften — Motten müssen draußen bleiben, Falter dürfen rein.

Überfall auf die Geissens schlimmer als gedacht! Carmen zeigt Horror-Wunden  | InTouch

Trotz professioneller Unterstützung durch Nannys und Helferinnen bleibt die Arbeit monumental. „Packen ist für mich das Schlimmste“, gesteht eine Beteiligte, während die Familie über Koffermengen rätselt: zehn, dreizehn, zwanzig Koffer?

Am Ende werden einfach alle Koffer vollgemacht — schließlich reist man für mehrere Monate und braucht alles.

Trotz des Trubels bleibt die Stimmung typisch Geiss: laut, liebevoll und voller kleiner Dramen, die sofort wieder zu Anekdoten werden. Fotos werden gesucht, gefunden, bewundert — und natürlich kommentiert: „Siehst du, sie hat doch abgenommen.“

Ein typischer Abschiedsmoment: man lacht, man schimpft, man rettet noch einen Schuh — und dann geht’s los Richtung Flughafen und Container.

Fazit: Abreise bei den Geissens ist weniger Routine, mehr Familien-Event mit Koffern, Kellerabenteuern und Bootstransport. Glamour trifft Chaos — und am Ende schafft es die Familie immer irgendwie in den Flieger.

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