Königliches Konvolut: Silbernes Kaffee und Teeservice erstrahlt in großer Eleganz!

“Bares für Rares”-Highlight: Silber-Schatz im Queen-Anne-Stil bringt Händler zum Strahlen

Moderator Horst Lichter blinzelt geblendet: “Mein Gott im Himmel, hier glänzt es ja, tun einem ja die Äuglein weh!” – als Robert Schilk aus dem Ruhestand ein prachtvolles Silberservice präsentiert.

Ein königliches Erbe

  • Herkunft: Seit den 1960ern in Familienbesitz
  • Stil: Queen Anne (1702-1714) – früher Klassizismus mit charakteristischen Godronen
  • Besonderheit: Kelchartige Formen, die “wie mit Druck von oben eingedellt” wirken

Expertin Bianca Berding erklärt fasziniert:
“Dieses siebenteilige Konvolut sieht aus einer Hand geschaffen aus – ist es aber nicht!”

Silber-Detektivarbeit

  • Herkunftsnachweis: Deutsche Punzen (Halbmond & Krone) verraten die Herkunft
  • Silbergehalte: Von 800er bis 925er Sterling – “Typisch für Deutschland um 1900-1920”
  • Gewicht: Stolze 3.620 g (ohne Holzgriffe)

Materialwert: 1.700 € – Schätzwert: 3.600-4.000 €

Händler-Gefecht: Wer bekommt den Silberschatz?

  1. Startgebot: 2.000 €
  2. Steigerungen: Schnelles Bietgefecht bis 3.000 €
  3. Sieger: Ein charmantes “Ein Mann, ein Wort!” besiegelt den Deal

Lichters Kommentar:
“Das ist ja schön – mal ein Beispiel, wo ich nicht der Einzige bin, der kein Hochdeutsch kann!”


Warum diese Szene besticht:

  1. Historische Tiefe: Queen-Anne-Stil als Übergang vom Barock zum Klassizismus
  2. Fachliche Präzision: Punzen-Lesung als spannende Detektivarbeit
  3. Emotionaler Höhepunkt: Der Ruheständler freut sich über dreifachen Materialwert

Fazit: Bei “Bares für Rares” glänzt nicht nur das Silber – sondern auch die Laune!

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