“Let’s Dance”-Liebling gesteht: Darum hatte Ekaterina Leonova Angst vor ihrem “Supertalent”-Job
Der Titel „Let’s Dance“-Liebling gesteht: Darum hatte Ekaterina Leonova Angst vor ihrem „Supertalent“-Job zeigt eine sehr persönliche Seite der beliebten Profitänzerin Ekaterina Leonova.
In einem Interview sprach sie offen über ihre Ängste und Zweifel, als sie erstmals als Jurorin bei der Castingshow „Das Supertalent“ mitwirkte.
Ekaterina ist seit vielen Jahren durch ihre Auftritte bei „Let’s Dance“ bekannt und beliebt. Doch die Rolle als Jurorin war für sie eine völlig neue Herausforderung.
Sie gab zu, dass sie großen Respekt vor der Aufgabe hatte, andere Menschen zu bewerten.
Besonders schwierig war für sie der Gedanke, dass ihre Worte den Traum oder das Selbstvertrauen der Kandidat*innen beeinflussen könnten.
„Ich bin nicht der Typ, der gerne kritisiert“, erklärte sie. „Ich möchte niemanden verletzen.“ Genau diese Feinfühligkeit und Empathie machen sie jedoch zu einer besonderen Jurorin.
Trotz ihrer Angst vor negativen Reaktionen aus der Öffentlichkeit oder der Medien, entschied sie sich, die Herausforderung anzunehmen – auch, um über sich selbst hinauszuwachsen.
Ekaterina betonte, dass sie sich intensiv auf die neue Rolle vorbereitet hat und sich dabei stets selbst treu bleiben wollte.
Unterstützung erhielt sie sowohl vom Produktionsteam als auch von ihren Fans, die sie auch in dieser neuen Funktion feiern.
Letztendlich zeigt ihre Geschichte, dass selbst erfahrene Künstler*innen mit Unsicherheit kämpfen – und dass Mut nicht bedeutet, keine Angst zu haben, sondern sich ihr zu stellen.
Ekaterina Leonova ist ein Beispiel dafür, wie man durch Offenheit und Authentizität das Publikum erneut für sich gewinnen kann.