
Die erste Viertelstunde der Pilotfolge führt uns direkt in das luxuriöse Leben der Millionärsfamilie ein.
Während Carmen voller Energie durch die Villa wirbelt, steht Robert – ganz der Lebemann – vor einer besonderen Aufgabe: Er will sich optisch verjüngen.
Beim Friseur fällt der legendäre Satz: „Mach mich mal zehn Jahre jünger!“ Mit Strähnchen, Sonnenbräune und Designer-Outfit will der Selfmade-Millionär den Alterungsprozess einfach weglächeln.
Parallel dazu steht eine weitere Herausforderung an: Die Geissens suchen eine neue Nanny für ihre beiden Töchter Davina und Shania.
Dabei zeigt sich schnell, dass Carmen genaue Vorstellungen davon hat, wer in ihr mondänes Familienleben passt – und wer nicht.
Zwischen Vorstellungsgesprächen, Stylingterminen und kleinen Ehekabbeleien wird deutlich, warum die Sendung sofort Kultstatus erreichte: Sie zeigt das Luxusleben der Geissens mit einem Augenzwinkern und jeder Menge Chaos.

Die Zuschauer bekommen einen ersten Eindruck vom extravaganten Alltag der Familie, der zwischen Monaco, Mode und Millionärsmanieren pendelt.
Robert sorgt mit seinem trockenen Humor für Lacher, während Carmen als stolze Mama und Stil-Queen die Fäden in der Hand hält. Schon in dieser ersten Folge spürt man das, was „Die Geissens“ bis heute ausmacht – eine Mischung aus Glamour, Familienwahnsinn und authentischer Selbstironie.
Heute, über ein Jahrzehnt später, ist die Serie längst ein Stück deutscher Reality-TV-Geschichte.
Die Wiederholung der ersten Minuten erinnert nicht nur an die Anfänge des Millionärs-Paares, sondern zeigt auch, wie sehr sie sich über die Jahre weiterentwickelt haben – vom mondänen Ehepaar mit Jetset-Allüren zur TV-Marke, die aus dem deutschen Fernsehen nicht mehr wegzudenken ist.
Wer also Lust auf einen nostalgischen Rückblick hat, sollte sich diese ersten 15 Minuten nicht entgehen lassen. Denn hier begann alles – mit einer Frisur, viel Glitzer und dem unvergesslichen Satz: „Mach mich mal zehn Jahre jünger!“