Maske runtergerissen: Die Geissens offenbaren Details über brutalen Raubüberfall

Reichtum zieht auch Verbrecher an: Carmen und Robert Geiss erlebten diese bittere Wahrheit, als sie in ihrer Villa in Saint-Tropez brutal überfallen wurden.

Saint-Tropez – In der Nacht zu Sonntag (15. Juni) wurde für Carmen (60) und Robert Geiss (61) ein Albtraum wahr: In ihrer Villa in Saint-Tropez wurde eingebrochen. Vier bewaffnete Unbekannte sind in ihre Villa in Ramatuelle eingedrungen. Die beiden wurden ausgeraubt und verletzt. Jetzt sprechen die „Die Geissens“-Stars detailliert über das Drama.

Carmen Geiss konnte einen Einbrecher auf Saint-Tropez enttarnen

Ihre Terrassen-Tür war offen und die Alarmanlage ausgeschaltet. Carmen und Robert Geiss wollten nur Netflix schauen. Zunächst hielten sie den Einbruch für einen Scherz, erzählen sie im Gespräch mit Bild.

Als sie realisiert haben, wie ernst die Lage jedoch ist, fing Carmen Geiss an zu schreien und ging auf einen der Angreifer los. Sie konnte ihm die Maske herunterreißen.

Jedoch hatten beide keine Chance gegen die vier Angreifer. Robert Geiss wurde an den Rippen verletzt, Carmen wurde gewürgt und erhielt eine Wunde am Hals.

Die beiden gaben auf und ließen den Überfall über sich ergehen. „Einer der Räuber passte auf Carmen und mich auf, hielt uns die Waffe ins Gesicht.

Da scheißt du dir vor Angst in die Hose“, so der 61-Jährige gegenüber Bild. Die anderen rannten durch das Haus, um Bargeld und Schmuck mitzunehmen.

Nach 45 Minuten war es vorbei. Robert Geiss rief nach dem Hausmeisterpaar, das in einer Einliegerwohnung lebt. Die Einbrecher dachten wohl, er würde nach den Bodyguards rufen und sie flüchteten.

Da Carmen Geiss einem der Angreifer die Maske herunterreißen konnte, hoffen sie, dass auf den Überwachungskameras ein Gesicht zu erkennen ist.

Brutaler Überfall auf die Geissens: Promis melden sich mit mitfühlenden Worten

Auf Instagram hat sich Silvia Wollny (60) zu den Ereignissen zu Wort gemeldet. Sie wünscht Carmen und Robert Geiss eine gute Besserung und spricht sich gegen Hass aus. „Wir brauchen mehr Mitgefühl, mehr Menschlichkeit und weniger digitale Kälte“, schreibt sie in ihrem Post. Ein Nutzer kommentiert: „Endlich mal jemand, der seine Stimme erhebt.“

Auch Sarah Kern (56) äußert sich zu dem Vorfall. Laut ihr sei die französische Küstenstadt Saint-Tropez nicht mehr sicher. Früher war sie noch ein einfaches Fischerdorf. „Otto hatte mit 20 schon sein Haus in St.

Tropez und da konnte man die Türen offen lassen. Aber das ist nun mal 30 oder sogar 40 Jahre her”, erzählt sie im RTL-Interview und merkt an: „Ich kenne keinen, der noch nie da überfallen wurde.“ Die Geissens tun der Designerin leid. „Man ist echt traumatisiert nach so einem Übergriff, das ist doch ganz klar“, weiß sie.

Nach dem Überfall musste Carmen Geiss ins Krankenhaus wegen ihrer Halswunde. In einem Instagram-Video zeigt sie, was ihr angetan wurde. Verwendete Quellen: bild.de, rtl.de, instagram.de / wollnysilvia

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