Mega-Desaster: Robert und Carmen erleben Horror-Rennen in Miami! đŸ’„đŸŒŠ

Die Geissens wollten eigentlich nur einen aufregenden Tag beim Poker Run verbringen, doch der geplante Adrenalinkick entwickelte sich schnell zu einem wahren Nervenkrimi.
Eingeladen von Randy, dem charismatischen Besitzer der Bootsfirma, bei dem Robert Geiss sein eigenes Boot gekauft hatte, sollte der Tag ganz im Zeichen von Geschwindigkeit, Luxus und Glamour stehen.
Zahlreiche Boote nahmen an dem Event teil – eine spektakulĂ€re Kulisse, die versprach, dass es „richtig abgehen“ wĂŒrde.

Doch schon vor dem Start begannen die ersten Schwierigkeiten. Eine kleine Schraube fehlte, Robert suchte verzweifelt nach Ersatz und Karmen kommentierte gewohnt spitz: „Hoffentlich zerzaust mir das Boot nicht die Haare!“ Selbst Opa Reinhold schĂŒttelte angesichts improvisierter Lösungen nur den Kopf.

Als das Boot schließlich ins Wasser gelassen wurde, schien alles bereit – bis plötzlich die Servolenkung versagte. Mit aller Kraft mussten Robert und sein Team das Steuer bewegen, was die Fahrt nicht nur beschwerlich, sondern auch gefĂ€hrlich machte.

„Das ist wie beim Auto ohne Servolenkung“, erklĂ€rte Robert, wĂ€hrend Karmen mit einem spöttischen LĂ€cheln anmerkte, dass sie sich lieber um ihre Frisur sorgen wĂŒrde.

Die Stimmung an Bord schwankte zwischen Panik, Galgenhumor und Resignation. WĂ€hrend die anderen Boote mit Vollgas ĂŒber die Wellen jagten, dĂŒmpelten die Geissens hilflos vor sich hin.

Robert versuchte die Hydraulikpumpe mit Notlösungen wieder in Gang zu bringen, doch ohne Erfolg. Ein Mechaniker musste her – doch der nĂ€chste Hafen war weit entfernt.

Derweil scherzte Karmen ĂŒber ihre teuren Extensions, die im Seewind durcheinandergerieten, und versuchte mit Humor die angespannte Situation zu ĂŒberspielen. Robert jedoch kochte innerlich: Nicht nur das Rennen stand auf dem Spiel, auch sein Stolz als Bootseigner.

„Wer sein Boot liebt, der schiebt“, witzelte er, doch die Wahrheit war: Die Geissens drohten das gesamte Event zu verpassen.

Die Geissens": Robert packt aus – Geheimnis hinter seinem Gewichtsverlust |  InTouch

Als der Hafen endlich in Sicht kam, waren die Arme von Robert bereits schwer wie Blei. Der Gedanke, eine weitere Stunde ohne Hydrauliksteuerung fahren zu mĂŒssen, trieb ihn zur Verzweiflung.

Doch so leicht wollte er nicht aufgeben. „Zur Not kaufen wir eine neue Pumpe. Aber wir lassen uns den Tag nicht versauen“, schwor er.

Ob die Geissens es am Ende noch rechtzeitig ins Ziel schafften oder das Rennen tatsĂ€chlich sprichwörtlich „ins Wasser fiel“, blieb bis zuletzt ungewiss.

Sicher ist nur: Auch ohne Pokal sorgten Robert, Karmen und ihre chaotische Crew wieder einmal fĂŒr bestes Entertainment – und bewiesen, dass bei den Geissens selbst Luxusjachten nicht vor Pannen sicher sind.

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