Oliver Pocher: Vorwürfe gegen die Geissens – dabei ist er selbst nicht besser

Als ob Robert (61) und Carmen Geiss (60) aktuell nicht schon genug durchmachen müssen, mischt sich jetzt auch noch Oliver Pocher (47) ein und zieht den Raubüberfall auf die Promi-Millionäre ins Lächerliche. Carmen verliert deshalb die Nerven.

Oliver Pocher schießt nach Raubüberfall gegen die Geissens

Alles für die Klicks? Genau das unterstellt Olli aktuell den Geissens. Vor wenigen Tagen wurden Robert und Carmen Geiss in ihrer Villa in Saint-Tropez überfallen. Die Räuber ergaunerten sich Bargeld und Wertgegenstände im Wert von 200.000 Euro.

Was aber noch viel schlimmer ist: Die Geissens wurden von den Verbrechern verletzt, Robert wurde in die Rippen getreten, Carmen sogar gewürgt. Sofort postete Robert das schreckliche Erlebnis in den sozialen Medien, veröffentlichte später auch Aufnahmen von den Überwachungskameras.

Einer, den das von Anfang an gestört hat, ist Oliver Pocher „Alles filmen, alles online stellen, kurze Reels, versuchen, die Täter selbst zu finden, 2-3 kurze Posts am Tag, ausgewählte Interviews …. Das Leben findet im Internet statt“, spottete er nach dem Raubüberfall.

Carmen Geiss schockiert über Ollis Reaktion

Carmen zeigt sich im RTL-Interview schockiert über Pochers Reaktion: „Über sowas macht man sich nicht lustig!“, sagt sie und schimpft dann: „Dieses ist für mich das größte Arschloch, das es in Deutschland gibt.“

Entsetzt macht Carmen darauf aufmerksam, dass sie und ihr Mann dabei hätten sterben können. „So was finde ich eine Dreckigkeit. Der Mann hat Kinder. Meine Kinder hätten hier sein können.“ Robert versucht, seine Frau zu beruhigen: „Reg dich nicht auf!“

Olli meldete sich erneut zu Wort und reagierte mit Unverständnis auf Carmens Ausraster: „Wer überfallen wurde, darf nicht mehr kritisiert werden laut Carmen Geiss. Und wer Kinder hat, schon mal gar nicht. Und wer macht denn hier alles für Follower? P.S.: Ich liebe die Reaktion von Robert!“

Weiterhin wettert Olli in seinem Podcast „Ollis Woche“, dass auch er schon mal ausgeraubt wurde. „Aber mein Gedanke ist ehrlicherweise nicht als Erstes in die Handykamera zu sprechen, ein Reel draus zu machen.

Danach noch den ein oder anderen O-Ton und Interviews zu geben und die ganze Geschichte auszuschlachten. Auf der anderen Seite, wenn du natürlich davon lebst, dass du dein Privatleben bis ins Letzte ausschlachtet und eine Dokusoap dazu hast, ist es natürlich Spitzen-Content.

Das muss man auf der anderen Seite auch sagen.“ Übrigens: Um mehr von Ollis Kritik über die Geissens zu hören, muss man Mitglied im sogenannten Pocher Club werden und der ist natürlich kostenpflichtig. Fragt sich, wer hier eine Geschichte für Content und Kohle ausschlachtet.