Reha statt Arbeit? Pascal sorgt mit neuem Antrag für Wirbel!

“Hartz und herzlich”-Pascal lebt auf Staatskosten und bezieht Bürgergeld. Der 23-Jährige verweigert jegliche Arbeit und Maßnahmen vom Jobcenter – etwas dafür tun will er nicht.

Stattdessen stellt er immer wieder neue Ansprüche und will jetzt einen bezahlten Reha-Aufenthalt beantragen – wegen einer Verspannung.

“Hartz und herzlich”-Pascal will einen Reha-Aufenthalt

Eigentlich ist der Reha-Aufenthalt aus ärztlicher Sicht nicht notwendig – das sieht der Bürgergeld-Empfänger jedoch anders.

Denn eigentlich würden einige Übungen zu Hause ausreichen. Wegen Schmerzen in der Brust suchte der Protagonist aus “Hartz und herzlich” einen Arzt auf. ”

Es hat was mit der Muskulatur im Rückenbereich zu tun”, sagt der 23-Jährige nach dem Termin. “Die Nerven sind eingeklemmt, also die Muskeln sind verspannt”, meint er.

Der Mediziner habe Pascal, der in einer anderen “Hartz und herzlich”-Folge gegen Fans wütete, direkt einige Übungen gezeigt – jedoch reicht das dem Bürgergeld-Empfänger nicht aus: “Das würde eigentlich auch schon reichen. […] Aber bei mir bringt das eh nichts, weil ich eh immer verspannt bin.”

Auch eine Überweisung zur Physiotherapie lehnt der 23-Jährige ab: “Da habe ich gesagt: ‚Nein, will ich nicht wirklich!”

Für ihn komme nur stationär ein Reha-Aufenthalt infrage – dieser würde richtig ins Geld gehen, jedoch soll laut Pascal die Krankenkasse dafür blechen.

Bürgergeld-Empfänger bleibt stur - "Ich sehe nicht ein, dass ich arbeiten  gehe" - DerWesten.de

Dann ruft Pascal tatsächlich in einem Reha-Zentrum an – jedoch bekommt er dort direkt einen Korb. Eine stationäre Behandlung wegen einer Verspannung sei nicht möglich.

Lediglich Krankengymnastik könne man ihm verschreiben.

“Bei uns können sie Reha-Sport machen, das ist ein Gruppensport”, heißt es am Telefon. Und weiter: “Da können sie ein bis zweimal pro Woche kommen.”

Damit will sich Pascal jedoch nicht zufriedenstellen und will dennoch versuchen, dass ihm die Krankenkasse eine Reha bezahlt: “Man kann ja noch einen Antrag stellen.”

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