Robert Geiss Carmen geht es richtig schlecht So geht es nach Raubüberfall weiter

Robert Geiss: So schlecht geht es Ehefrau Carmen nach dem Überfall
Für die Geissens ist ein Albtraum wahr geworden: Am 15. Juni gab Robert Geiss (61) via Instagram bekannt, dass er und seine Ehefrau Carmen Geiss (60) in der Nacht von vier bewaffneten Männern in ihrer Villa in Saint-Tropez überfallen und ausgeraubt worden sind.
Die Täter sollen dabei äußerst brutal vorgegangen sein: Während sie dem Selfmade-Millionär durch einen Tritt offenbar die Rippe brachen, verletzten sie dessen Ehefrau Carmen schwer am Hals. Via Threads offenbarte sie vor wenigen Stunden, dass sie “bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt” worden sei. Außerdem sei ihr Kehlkopf eingedrückt worden, weshalb ihr das Sprechen derzeit schwerfallen würde. “Ich bin froh, dass ich noch am Leben bin”, offenbarte sie gegenüber “Bild”.
Es sind Bilder, die einfach nur fassungslos machen!
Als Carmen (60) und Robert Geiss (61) in der Nacht zu Sonntag (15. Juni) in ihrer Villa überfallen werden, filmen die Überwachungskameras alles mit.
Im Video zeigen wir euch die Szenen, die sich im Zuhause der Geissens abgespielt haben – und die beweisen, wie gnadenlos und brutal die VIER bewaffneten Gangster vorgegangen sind.
Gangster überraschen Carmen und Robert Geiss beim Serienabend auf dem Sofa

Carmen Geiss
Sie liegen gemütlich auf der Couch im Wohnzimmer, als plötzlich vier Männer mit Sturmmasken vor ihnen stehen.
„Alle mit einer Waffe in der Hand”, erzählt uns Carmen Geiss, als wir sie wenige Tage nach dem Raubüberfall in St.
Tropez besuchen. „Zwei waren fett und haben nach Alkohol gestunken”, beschreibt die 60-Jährige die mutmaßlichen Täter.
Als sich einer der Männer über sie beugt, habe sie ihm „in die Genitalien getreten”, die Pistole weggedrückt „und dann habe ich ihm die Maske weggezogen”.

Carmen Geiss
Auf unsere Frage, wie der Dieb ausgesehen habe, platzt es aus Carmen heraus: „Scheiße!” Er sei unrasiert gewesen, habe ganz kurze, dunkle Haare. Zwei der Männer hätten außerdem Französisch gesprochen.
Carmen und Robert Geiss in Angst um ihre Sicherheit
Carmen und Robert Geiss legen viel Wert auf Sicherheit. Neben Überwachungskameras hat das Paar in seinem Haus auch Sicherheitstüren, die sich automatisch verriegeln und schussfest sind.
Doch bis zum Schlaftrakt, in den sie hätten fliehen können, haben es die zwei erst gar nicht geschafft. Dort gibt es für den Notfall sogar einen Panikknopf, der die Security alarmiert.
Zudem verfügt die Villa über einen sogenannten Panikraum. Doch all das hat den Geissens (hier auf RTL+ streamen) am Ende nichts genützt, da die Männer durch die nicht verriegelte Terrassentüre eingedrungen sind. „Das war ein Überfall, den kannst du nicht voraussehen”, erklärt Robert im RTL-Interview.
„Heute zeigen wir die Gesichter dieser feigen Täter”
Auch bei Instagram meldet sich Familie Geiss zu Wort. Und sie erklären, warum sie diese Aufnahmen öffentlich machen: „Heute zeigen wir die Gesichter dieser feigen Täter. Nicht aus Hass.
Sondern als Zeichen. Als Statement gegen Gewalt. Damit man sieht, wie erbärmlich Menschen sein können, wenn sie glauben, mit Waffen Stärke beweisen zu müssen.”