Sarah-Jane Wollny nach „Promi Big Brother“ arbeitslos? Jetzt spricht sie Klartext
Nach „Promi Big Brother“ versucht Sarah-Jane Wollny wieder in ihrem normalen Alltag anzukommen. Doch arbeiten geht sie nicht. Was ist aus ihrem Job geworden?
Das Abenteuer „Promi Big Brother“ endete für Sarah-Jane Wollny (27) früher als gehofft. An Tag 10 musste sie die Show verlassen, belegte damit nur Platz 11 – anders als ihre Mama Silvia Wollny (60), die sich 2018 den Sieg holte.

Jetzt ist Sarah-Jane wieder im normalen Leben angekommen, nur eine Sache ist anders: Sie arbeitet nicht. Was steckt dahinter?
Arbeitslos nach „Promi BB“?
„Ich bin irgendwie noch nicht so richtig im richtigen Leben wieder angekommen“, gesteht Sarah-Jane jetzt in einer Instagram-Story nach der Rückkehr in ihr Zuhause.
Nach ihrer Zeit bei „Promi Big Brother“ ist sie mit Instagram und ihrem Handy noch überfordert, räumt sie ein. „Aber das wird sich hoffentlich die nächsten Tage legen“, ist sie zuversichtlich.
Jetzt widmet sie sich erst einmal Dingen wie Wimpern und Nägel frisch machen, denn beides hat während der Zeit im Container gelitten, selbst der Koffer ist noch nicht ausgepackt.
Doch während sich Sarah-Jane nun ausgiebig ihrem Beauty-Programm widmet, fragen sich die Fans vor allem eins: Wie steht es um Sarahs Job? Um dieser Frage vorweg zukommen, erklärt sie in ihrer Story nun offen: „Ich bin immer noch freigestellt.“
Sarah-Jane Wollny kehrt in alten Job zurück
Für die Teilnahme an der Sat.1-Show habe sie sich direkt den „kompletten Oktober freistellen lasen“. Denn gerade nach so einem Format sei es wichtig, „sich wieder zu erden, alle Eindrücke zu verarbeiten“.
Denn es sei dann doch „kein Zuckerschlecken“ zwei Wochen lang von der kompletten Welt abgeschottet zu sein. „Das sind danach ganz, ganz viele Eindrücke, die auf einen warten“, erklärt sie weiter.
Da das alles nicht so einfach sei, habe sie sich „bewusst dafür entschieden, den ganzen Oktober freizumachen“.
Ihren Job in der Altenpflege hat sie aber keineswegs an den Nagel gehängt. „Im November geht es dann wie gewohnt für mich bei meinem alten Job als Altenpflegerin weiter.
Und ich kann euch sagen: Ich freue mich jetzt schon drauf. Ich habe es sehr vermisst.“ Für sie sei es ein Ausgleich zu all dem, was sonst in ihrem Leben los ist, eine Art „Zufluchtsort“.




