Vergessen von den Geissens? – Was wirklich aus Opa Reinhold und Oma Margret wurde!

Robert Geiss’ Eltern: Was wurde aus Opa Reinhold und Oma Margret?

Wer kennt sie nicht, die Kultfamilie aus Monaco? „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ läuft seit über einem Jahrzehnt bei RTL ZWEI und begeistert Millionen von Fans.

Im Mittelpunkt stehen natürlich Selfmade-Millionär Robert Geiss, seine Frau Carmen sowie die beiden Töchter Shania und Davina. Doch echte Kenner der Show erinnern sich: In den frühen Jahren der Dokusoap tauchten noch zwei weitere, sehr beliebte Gesichter regelmäßig auf – Roberts Eltern Reinhold und Margret Geiss.

Die beiden brachten eine ganz eigene Bodenständigkeit in die ansonsten so schrille Glitzerwelt der Geissens.

Während Robert mit Luxusjachten, Sportwagen und Immobilien glänzte und Carmen für schrille Outfits und lustige Sprüche sorgte, standen Opa Reinhold und Oma Margret für das, was man in Köln gerne „rheinische Frohnatur“ nennt. Ihre Auftritte wirkten oft wie kleine Ruhepole zwischen den Eskapaden des Jetset-Lebens.

Doch seit einigen Jahren fragen sich viele Fans: Was ist eigentlich aus Reinhold und Margret geworden? Warum sieht man sie in den neueren Staffeln kaum noch?

Tatsächlich ist es nicht so, dass die beiden komplett von der Bildfläche verschwunden wären. Nach Informationen aus dem Umfeld der Familie haben sich Roberts Eltern schlicht ein ruhigeres Leben abseits der Kameras gewünscht.

Das hektische Reisen, die ständige Präsenz der Kamera und die schrillen Schlagzeilen rund um ihre berühmte Familie sollen für das Ehepaar irgendwann einfach zu viel geworden sein. Stattdessen genießen Reinhold und Margret ihren Lebensabend lieber privat – im Kreis enger Freunde und Verwandter.

Besonders Reinhold, der als humorvoller, aber auch sehr direkter Vater von Robert bekannt war, erfreute sich während seiner TV-Auftritte großer Beliebtheit.

Viele Zuschauer mochten seine unverblümte Art und erinnerten sich gerne an die Szenen, in denen er seinem Sohn Kontra gab oder den Alltag der Millionärsfamilie mit einem lockeren Spruch kommentierte. Auch Margret, stets herzlich und besonnen, kam bei den Fans gut an.

Dass die beiden nicht mehr regelmäßig im TV auftauchen, hat laut Insidern vor allem gesundheitliche und altersbedingte Gründe.

Das ständige Reisen zwischen Monaco, Saint-Tropez, den USA und anderen Drehorten soll einfach nicht mehr zum Lebensstil der Senioren passen. Stattdessen sollen sie sich auf das Wesentliche konzentrieren: ihre Familie, ihre Gesundheit und ein beschauliches Leben ohne Blitzlichtgewitter.

Ganz verschwunden sind sie aber nicht. Ab und an sollen Robert und Carmen sie besuchen, und bei besonderen Familienanlässen tauchen die Eltern auch heute noch auf. Allerdings achten die Geissens mittlerweile stärker darauf, die Privatsphäre von Reinhold und Margret zu respektieren.

Für viele Fans bleibt ein bisschen Wehmut. Denn ohne Opa Reinhold und Oma Margret fehlt der Dokusoap ein Stück jener Authentizität, die die ersten Staffeln so besonders machte.

Trotzdem überwiegt die Freude, dass es den beiden offenbar gut geht – auch wenn sie das Rampenlicht ihren berühmten Kindern und Enkelinnen überlassen.

Eines ist klar: In den Herzen vieler Zuschauer bleiben Reinhold und Margret unvergessen – als die sympathischen, bodenständigen Eltern von Robert Geiss, die die „schrecklich glamouröse Familie“ mit einer Prise Normalität bereicherten.

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