Von wegen “fratzenartig”: Niedliches Schmuckstück verzückt Händler
Ein gar niedliches Tierchen erwärmt in der Dienstagsausgabe der ZDF-Trödelshow “Bares für Rares” die Herzen. Aber kann es auch den Geldbeutel der Verkäuferinnen füllen?
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Er datiert die Goldbrosche auf die 60er-Jahre, was wiederum dem entspricht, was die Verkäuferinnen von der Tante noch wissen. Diese habe damals eine Reise nach Australien unternommen und das Tierchen wohl mit nach Hause mitgebracht.
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Ist der Wunschpreis von 1.700 Euro bis 2.000 Euro für das weitgereiste Wesen gerechtfertigt? Experte Lessmann taxiert nur auf 1.100 bis 1.200 Euro.
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Ein Wert, der für Mutter und Tochter passt, um sich von dem Beuteltier endgültig zu trennen. “Wir nehmen, was wir kriegen können, wir handeln so gut wir können”, lautet die Devise von Sara (links) auf dem Weg in den Händlerraum. “Aber das letzte Wort hat sowieso Mama.”
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“Oh süß, ist das ein Koala?” Nicht nur Sarah Schreiber empfindet Liebe auf den ersten Blick. “Ich finde, dass diese Tierbroschen ganz häufig seltsame Gesichter haben. So fratzenartig. Aber die ist hübsch!”
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Es ist jedoch nicht die Dame, die den Zuschlag bekommt. Daniel Meyer (links) legt die Maximalschätzung von 1.200 Euro auf den Tisch und rettet den Koala somit aus der Schublade.
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Sein Fazit ganz am Ende der Sendung über seine goldige Errungenschaft: “Ich finde den Koala toll!” Er sei eine Wertanlage – “und macht gute Laune”!
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Vom sonnigen Australien in den deutschen Winter: Rutschten die Verkäufer mit ihrem Wunschpreis von 200 Euro in den Händlerraum? “Diese Objekte werden heute fast nicht mehr gesammelt”, muss der Fachmann für Nostalgisches feststellen, als er den alten Schlitten begutachtet: Sven Deutschmanek (links) kommt nur auf 80 bis 120 Euro. Die Händlerkarte nehmen Susanne und Michael trotzdem.
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Der dekorative Schiebeschlitten aus der Zeit um 1900 schlittert in die Hände von Jan Cizek, der das Stück an Kumpels in Tschechien weitergeben will. Die beiden Verkäufer können sich über 140 Euro freuen.
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Zwei Klassenkameraden, die gemeinsam einen Kunst-LK besuchen, bringen ein Bild ins Studio – eine “klassische Genredarstellung”, wie die Expertin weiß.
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Der Autodidakt Robert Frank-Krauss ist der Maler des dargestellten Flickschneiders. Nur 150 bis 200 Euro könnte es für die Klassenkasse geben. Gewünscht hätten sich Amelie und Hannes eher bis zu 500 Euro.
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Entstanden in der Zeit zwischen 1920 und 1945, kann das Öl-auf-Holz-Werk für 450 Euro bei Sarah Schreiber landen. Sie hat das größte Herz für die beiden Kunstschüler und will die Kursfahrt nach Kopenhagen gerne unterstützen. “Ich würde gerne mit euch fahren.”
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Als Nächstes wird ein Diamantring präsentiert, der älter aussieht, als er ist. Die Diamantrose sähe anders aus, wenn er tatsächlich 200 Jahre alt wäre. Und so datiert der Experte das Schmuckstück auf die Jahre 1940/1950 und kommt auf einen Wert von 1.300 bis 1.400 Euro.
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Sogar 1.900 Euro werden es am Ende für den leidenschaftlichen Motorradfahrer und Angler Harald (r.). Elke Velten (2.v.l.) zahlt den Betrag gerne.
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Ein altes Kaffeeservice in modernem Design möchte Kerstin (r.) in der Sendung veräußern. Kann das unbenutzte Set der österreichischen Künstlerin Heide Warlamis den vierstelligen Wunschbetrag von 1.000 Euro einbringen? Dr. Bianca Berding schenkt reinen Wein ein: Nur 300 bis 400 Euro seien drin.
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Die schwarz-weiße “Vienna Collection”, vermutlich von 1985, stand jahrelang in der Vitrine und darf nun für 420 Euro auf dem Kaffee-Tisch von Daniel Meyer (r.) drapiert werden.