„Wut-Rede bei Carmen Geiss: Schockierende Ansage an ihre Gegner
In den vergangenen Tagen prasselte viel Kritik auf Carmen Geiss ein. Jetzt reagiert die 60-Jährige – und findet deutliche Worte für die teils verletzenden Aussagen.
Schrille Auftritte und scharfe Töne ist man von Familie Geiss gewohnt. Robert, Carmen und die zwei Töchter Shania und Davina Geiss haben darum ein ganzes Geschäftsmodell aufgebaut: eigene TV-Show, Produktmarken und Instagram-Reichweiten sind Teil des Erfolgs.
Die Geissens senden unaufhörlich und wissen genau, wie das Prinzip Aufmerksamkeitsökonomie funktioniert.
Als Carmen Geiss also vor wenigen Tagen für ihre rund 1,3 Millionen Follower einen Einblick aus ihrem Alltag postete, ging es auch darum, aufzufallen. “Mama und Tochter bei der Arbeit”, hieß es zu einem Selfie, das sie mit Tochter Shania zeigte.
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Schnell überschlugen sich die Reaktionen, darunter bemerkenswert viele negative Kommentare. Das Aussehen von Carmen Geiss wurde zum Gesprächsthema.
“Zu künstlich” sehe die 60-Jährige aus. “Das geht doch alles zu weit, ich mochte euch eigentlich immer sehr gerne”, empörte sich eine Nutzerin, und eine andere ätzte: “Wie kann man sich so verunstalten.”
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Carmen Geiss ist das nicht verborgen geblieben. An diesem Samstag nahm sie mit einem neuen Instagram-Beitrag Stellung zu dem Shitstorm und zeigte erneut ein Bild von sich. Sie blickt gelangweilt in die Kamera, fotografiert sich in einem schlichten Hotelzimmer vor dem Spiegel. Ihre Haare fallen ihr vermeintlich ungestylt über die Schultern.
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Dazu heißt es von der Millionärsgattin beinahe trotzig: “Wahnsinn, wie manche es schaffen, 24/7 zu haten und gleichzeitig absolut nichts aus sich zu machen.”
Dann schießt sie gegen ihre Kritiker zurück und nennt sie “Multitasking-Legenden!” Dazu postet sie lachende Emojis und Hände, die Applaus spenden.
Mit ihren Hashtags nimmt sie ebenfalls Bezug auf die vergangenen Tage. Dort ist von “Hass” und einem “Nogo” die Rede, weil die Kommentare offenbar teils verletzend formuliert waren.
Carmen Geiss scheint sich aber nicht unterkriegen zu lassen. Sie propagiert am Ende “Selbstliebe” und betont, wie wichtig ihr die Unterstützung ihrer Familie sei.
