Zuschauer prophezeien Konrads Scheitern bei „Bauer sucht Frau“ – was ist der Grund?

Bei *Bauer sucht Frau* ist die Geschichte von Konrad, einem 61-jährigen Geflügelbauern aus Niedersachsen, besonders berührend und zugleich humorvoll.

Nach dem tragischen Verlust seiner Frau an Krebs vor 14 Jahren hat Konrad nun den Mut gefasst, wieder nach Liebe zu suchen.

Er hofft, eine Partnerin zu finden, die seine Leidenschaft für Tiere und das Landleben teilt. Auf seinem Hof leben etwa 135 Tiere, darunter Pferde, Shetlandponys, Enten, Hühner, Gänse und Pfauen.

Doch das Leben auf dem Hof ist nicht immer einfach, wie Konrad bei einem Scheunenfest deutlich macht.

Konrad ist bekannt für seine schonungslose Ehrlichkeit. Gleich zu Beginn erzählt er den beiden Kandidatinnen, Ute und Doris, wie laut es auf seinem Hof zugeht.

„Mein Hahn ruft sieben Mal, aber das macht er nur nachts um drei. Ich habe acht bis neun Hähne, und wenn der eine hinten ruft, dann ruft der andere auch“, erklärt er mit einem Lächeln.

Die Nachbarn hätten sich zwar daran gewöhnt, aber für eine neue Partnerin könnte das eine echte Herausforderung sein.

Die beiden Frauen lächeln verunsichert, doch Konrad bleibt gelassen. „Eigentlich ist es nett“, fügt er hinzu.

Trotz der ungewöhnlichen Umstände entscheidet sich Konrad am Ende für Doris. Die Zuschauer sind jedoch skeptisch, ob die 60-jährige Doris mit dem nächtlichen Lärm und dem lebhaften Hofleben zurechtkommen wird.

„Meine Einschätzung: Das wird nichts. Zu viel nächtlicher Krach“, kommentiert ein User auf Instagram. Ein anderer schlägt scherzhaft Ohrstöpsel vor.

Die Frage bleibt, ob Doris hart genug ist, um sich auf Konrads Leben einzulassen.

Die Zuschauer sind gespannt, wie die Hofwoche der beiden verlaufen wird und ob sich zwischen Konrad und Doris tatsächlich eine Liebe entwickeln kann.

Eines ist sicher: Konrads ehrliche Art und sein humorvoller Umgang mit den Herausforderungen des Landlebens machen ihn zu einem der sympathischsten Teilnehmer dieser Staffel.